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Alle Artikel zum Thema Fachwissen & Technik

© Hottgenroth Software AG
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Energieeffizienz im Fokus: Software für die Zukunft des Heizungswesens

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Nachhaltiges Beraten, Planen und Bauen ist in der heutigen Zeit ohne den Einsatz von Branchensoftware kaum noch denkbar. Diese spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung von Effizienz, Normkonformität und Ressourcenoptimierung von Projekten. Darüber hinaus erleichtert sie das Management von Fördermitteln und unterstützt die Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten.

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Einsatzmöglichkeiten und Vorteile von Wärmepumpen in Bestandsgebäuden

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Obwohl die Wärmepumpe eine ausgereifte Technologie ist, die schon seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt wird, gibt es immer noch das verbreitete Vorurteil, dass sie nur für den Einsatz in Neubauten geeignet ist. Tatsächlich ist die Nutzung von Wärmepumpen mittlerweile in nahezu allen Gebäudetypen möglich und effizient – vom Einfamilienhaus bis zum unsanierten Altbau.

© Quelle: Stricker-Berghoff

Die neuen Inhalte der Richtlinie

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VDI 3922 überarbeitet Die Richtlinie VDI 3922 „Energieberatung in Industrie und Gewerbe“ gibt es schon über 20 Jahre. Kerninhalte sind die Vorgehensweise bei der Beratung und die Kompetenzfeststellung von Energieberatern. Im vergangenen Jahr erschien die Überarbeitung. Hier lesen Sie, was die wesentlichen Inhalte sind. Undine Stricker-Berghoff

© udEEE Consulting GmbH

Heizenergieverbrauch analysieren

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Heizlast nach DIN EN 12831 – Theorie und Praxis (Teil 2) Die Heizlastberechnung nach DIN EN 12831 vernachlässigt solare und interne Wärmegewinne. Weil aber gerade an besonders kalten Tagen die Sonne scheint, führt das zu überdimensionierten Wärmeerzeugern und bei Wärmepumpen zu niedrigen Jahresarbeitszahlen. Gleichzeitig kommt die Wärmewende insgesamt nicht voran. Sollten wir daher nicht etwas pragmatischer vorgehen? Uwe Dankert

© Bilder: Jan Homann und Achim Hering in Wikipedia commons

Je besser, desto schlechter?

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Die graue Energie der Dämmstoffe (Teil 2) Seit geraumer Zeit stehen Dämmstoffe in der Kritik, alleine ihre Herstellung würde mehr Energie verbrauchen, als sie am Gebäude zur Einsparung beitragen. Insbesondere die synthetischen Dämmstoffe, allen voran solche aus Mineralfasern und Schaumkunststoffen, sehen sich diesem Vorwurf ausgesetzt, da sie den mit Abstand größten Marktanteil einnehmen. Dieser zweite Teil der Artikelserie untersucht deren energetische Amortisation. Es zeigt sich, dass die -Wert-Olympiade der Hersteller sich nur bei intelligent angewendeter Strahlungsphysik nicht negativ auf den Primärenergiebedarf auswirkt.  Robert Borsch-Laaks

© Getty Images / GreenTomato

Bis zur Bahre oder bis zum Werkstor?

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Die graue Energie der Dämmstoffe (Teil 1) Seit geraumer Zeit stehen Dämmstoffe in der Kritik, alleine ihre Herstellung würde mehr Energie verbrauchen, als sie am Gebäude zur Einsparung beitragen. War es lange Zeit schwierig, mangels Daten eine solche Bilanzierung vorzunehmen, stehen heute mit den Umwelt-Produktdeklarationen (EPD) sehr detaillierte Angaben zur Verfügung, um die graue Energie von Baustoffen zu verifizieren und dann auch mit den Energieeinsparungen am Gebäude zu bilanzieren. Eine dreiteilige Artikelserie geht zunächst allgemein auf die Thematik ein und untersucht dann die Amortisation synthetischer und biogener Dämmstoffe. Robert Borsch-Laaks

© udEEE Consulting GmbH

Lücke zwischen Regelwerk und Realität

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Heizlast nach DIN EN 12831 – Theorie und Praxis (Teil 1) Die Regelwerke für die Energiebedarfs- oder Heizlastberechnung werden immer umfangreicher, die Ergebnisse sind immer schwerer nachvollziehbar. Anhand eines Beispiels werden im ersten Teil des Beitrags physikalische Grundlagen erklärt und dargestellt, warum die Heizlastberechnung nach DIN EN 12831 zu überdimensionierten Wärmeerzeugern führt. Uwe Dankert

© Getty Images / bruev

Anrechenbarkeit von PV-Strom im zukünftigen GEG

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GEG-Entwurf ohne spürbare Verbesserung für die Photovoltaik Der seit Mai verfügbare Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes enthält Regelungen zur Anrechenbarkeit von selbst erzeugtem Photovoltaik-Strom, die von der EnEV 2014 abweichen. Statt die Anrechenbarkeit des erneuerbaren Stroms gegenüber der EnEV deutlich zu verbessern, wie es für das GEG angekündigt war, erfordern die neuen Regeln eine kompliziertere und physikalisch unverständliche Berechnung. Bernadetta Winiewska, Bert Oschatz

Im Sommer bleibt der Keller kalt

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Grundlagen zur Kellerlüftung Wenn die Wände weinen, ist die Temperatur im Keller. Beziehungsweise feuchtwarme Luft. Weshalb sowohl bei Laien als auch in der Fachwelt der feste Glaube kursiert, man solle die ins Erdreich vergrabene Etage vornehmlich in der kalten Jahreszeit durchlüften, und während des Sommers doch bitteschön nur nachts. Sonst drohe Schimmel. Aber stimmt das? Braucht es für die komplexen klimatischen Zusammenhänge in Kellern und deren Bauteilschichten nicht ein durchdachtes Lüftungskonzept oder gar Raumklimakonzept? Dieser Fachbeitrag bringt Luft ins Dunkel, wie man sich das Außenklima zunutze macht, um kühle Keller trocken zu lüften. Jürgen Veit

© Quelle: Leitfaden zur Planung und Ausführung der Montage von Fenstern und 
Haustüren

Erst Aufschlagen, dann Anschlagen

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Der Fenster-Sanierungsatlas – eine praxisorientierte Arbeitshilfe Steht ein Fenstertausch in einem Bestandsbau an, ist guter Rat oft teuer: Je nach Wandkonstruktion, Alter und Typ des Gebäudes sowie der Detailausbildung rund um die Fensteröffnung kommen unterschiedliche Lösungen in Betracht. Das Unternehmen Beck+Heun, ein europaweit bekannter Hersteller energetisch effizienter Produkte und Systeme rund um das Fenster, hat in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Prof. Dr. Hauser einen praxisorientierten Fenster-Sanierungsatlas entwickelt, in den viele Erfahrungen eingeflossen sind und dessen didaktisch durchdachter Aufbau für nahezu jeden Problemfall einen Lösungsweg aufzeigt. Claudia Siegele

© Getty Images / clu / GreenTomato

Das Anspruchsvolle

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Flachdächer in Holzbauweise Unsere Dachlandschaften sind traditionell geprägt von zumeist ziegelgedeckten Steildächern in vielerlei geometrischen Ausformungen. Spätestens seit der Ära der Bauhausarchitektur gehören aber auch Flachdächer zum probaten Stilmittel der modernen Architektur. Sie bieten sich zudem als pragmatische Lösung für Anbauten und Aufstockungen an und stehen wegen ihrer einfachen und wirtschaftlichen Bauweise an erster Stelle zur großflächigen Überdachung von Gewerbeimmobilien und Logistikunternehmen. Was keineswegs darüber hinwegtäuschen darf, dass ein Flachdach im Vergleich zum geneigten Dach ein weitaus anspruchsvolleres Bauteil ist – egal ob in Massiv- oder Holzbauweise. Da sind sich alle am Bau Beteiligten zweifellos einig. Daniel Kehl

© Getty Images / mevans

Klimabereinigung des Verbrauchs nicht praxistauglich

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Alternativvorschlag zur Klimakorrektur von Verbrauchskennwerten nach EnEV 2014 Die vom Deutschen Wetterdienst (DWD) bereitgestellten Klimafaktoren für die Berechnung von „klimabereinigten“ Energieverbrauchskennwerten sollten die Höhe des Heizenergieverbrauchs für Raumwärme von den besonderen Witterungsbedingungen eines Messzeitraums unabhängig machen. In der Praxis ist dies aber nicht der Fall. Das zeigt sich insbesondere dann, wenn man die Klimafaktoren des DWD nutzt, um die Entwicklung des Heizenergieverbrauchs im Zeitablauf darzustellen. Dann erhält man Zeitreihen, deren Werte stärker schwanken als die Werte der nicht bereinigten Zeitreihen. Das führt zu groben Fehlbeurteilungen der Entwicklung des flächenbezogenen Heizenergieverbrauchs in Deutschland. Die Autoren empfehlen, die problematischen Korrekturfaktoren des DWD durch empirisch fundierte Korrekturfaktoren zu ersetzen. Dr. Johannes D. Hengstenberg, Dr. Bhaskar Kamble

© Öko-Zentrum NRW

Einschulung mit Nullrunde

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Eckpunkte für eine koordinierte Leistungsphase „Null“ Immer wieder kommt der Energieberatung auch die Funktion einer Bedarfsplanung zu, was vor allem bei Schulbauten aufgrund der veränderten pädagogischen Konzepte und vielen individuellen Bedürfnisse an seine Grenzen stößt. Mit fatalen Folgen, weil eine energetische Sanierung ohne vernünftige und nachhaltige Planungsgrundlage mit hoher Wahrscheinlichkeit die angepeilten Ziele verfehlt. Doch welche Aspekte soll die LPH 0 beinhalten? Und inwieweit sind die Nutzer in die Bedarfsplanung einzubeziehen? Jürgen Veit

© Köhler & Meinzer, Eggenstein-Leopoldshafen

Eine empirische Studie

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Energetische Standards im Wohnungsbau – Theorie und Praxis Das Wohnungsunternehmen Köhler & Meinzer aus Eggenstein-Leopoldshafen hat in einer umfassenden Analyse die Heizenergieverbräuche von Mehrfamilienhäusern ausgewertet und mit den theoretisch ermittelten Werten des jeweils zugrunde gelegten energetischen Standards verglichen. Die Ergebnisse führten zu einem radikalen Umdenken für zukünftige Projekte. Gerold Köhler

© Bayerisches Landesamt für Umwelt, LfU

Environment House-Contest

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Lebenszyklusanalyse von Wohngebäuden (Teil 2) Wer ein Haus baut, nimmt Ressourcen in Anspruch und benötigt Energie für die Herstellung der Baustoffe und Bauprodukte. Im ersten Teil des Artikels wurde untersucht, wo die Unterschiede bei den verschiedenen Bauweisen und Effizienzstandards liegen. In diesem zweiten Teil geht es nun darum, inwieweit sich variable Eingangsparameter auf Primärenergiebedarf und Umwelteinwirkungen im Lebenszyklus niederschlagen. Was macht die Lebensdauer eines Gebäudes aus? Wie beeinflusst ein Keller die Bilanz? Welchen Einfluss haben die Dämmstoffe und was hat es für Folgen, wenn man die Raumtemperatur anhebt? Und wie wirken sich die Bauweisen auf die Baukosten aus? Tobias Unger

© Bayerisches Landesamt für Umwelt, LfU

Environment House-Contest

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Lebenszyklusanalyse von Wohngebäuden (Teil 1) Wer ein Haus baut, nimmt Ressourcen in Anspruch und benötigt Energie für die Herstellung der Baustoffe und Bauprodukte. Während der sogenannten Betriebsphase steht die energetische Effizienz des Gebäudes im Fokus, und bei der Entsorgung kommt die Frage der Nachhaltigkeit ins Spiel. Da möchte man wissen: Wie ist es um die ökologische Bilanz der verschiedenen Bauweisen und Energiekonzepte bestellt? Ist diesbezüglich eher die Massivbauweise im Vorteil, oder hat die Leichtbauweise die besseren Karten? Soll man lieber einer Brennwerttherme, Pelletheizung oder einer Wärmepumpe den Vorzug geben? Eine umfassende Studie ging diesen Fragen nach und hat am Beispiel eines Musterhauses verschiedene Bauweisen, Heizungssysteme und Energieniveaus miteinander verglichen. Tobias Unger

Energieberater fragen, Experten antworten

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Praxiswissen zu Wärmeerzeugern Im Rahmen einer exklusiven Kooperation mit dem Expertenservice der Deutschen Energie-Agentur (dena) veröffentlichen wir Fragen und Antworten zu verschiedenen Themenbereichen der Energieberatung. In dieser Ausgabe geht es um verschiedene Fragen rund um die Wärmeerzeugung. Karin Scherhag, Bert Oschatz, Jan Karwatzki

© lushik / GreenTomato

Alles muss raus?!

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Feuchte Dämmstoffe im Dach – Betrachtung unter Nachhaltigkeitsaspekten Ob ein feucher Dämmstoff im Dachaufbau verbleiben kann oder doch ausgetauscht werden soll, ist nicht nur eine Frage der noch vorhandenen Dämmwirkung. Anhand eines Fallbeispiels wurde für den Neubau- und Sanierungsfall ermittelt, ob es ökonomisch und ökologisch sinnvoller ist, feuchte Dämmstoffe im Dach zu belassen oder diese auszutauschen. Auch das Aufbringen einer zusätzlichen Dämmschicht wurde untersucht, was unter Umständen die nachhaltigste aller Varianten ist. Martin Oswald, Lars Knabben

© Getty Images / Khongtham

Klimaschutz — nur wenn wir damit Geld verdienen?

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Über die Unsinnigkeit des Wirtschaftlichkeitsgebots Wer energetisch effizient baut oder die Energiekosten seiner Immobilie durch nachträgliches Dämmen oder eine neue Heizanlage senken möchte, erwartet, dass sich die geplante Investition binnen eines möglichst kurzen Zeitraums amortisiert. Dass die Bilanzgrenze hierfür an der Grundstücksgrenze endet, entspricht nicht den heutigen Herausforderungen an den Klimaschutz, die Energiewende und Ressourcenknappheit. Das in unseren Köpfen manifestierte Wirtschaftlichkeitsgebot für energetische Maßnahmen hat sich überholt und muss dringend fallen, da sonst kein nachhaltiger Klimaschutz möglich ist. Michael Brieden-Segler

© Hottgenroth Software/ETU

Flexibel und präzise

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Simulation von Gebäuden und Anlagen Die Simulation von Gebäude und Anlagentechnik ermöglicht Aussagen über die Energieeffizienz eines Gebäudes, die über die Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen hinausgehen. Mit wenigen zusätzlichen Eingaben erhält man eine detailliertere Betrachtung sowie eine kosteneffiziente Optimierung der Anlagentechnik und des Gebäudes. Dr. Iris Reichenbach

Technische Entwicklung integriert

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Neuausgabe der DIN V 18599 – Teil 3 Im letzten Teil der Serie zur Neufassung der DIN V 18599 geht es um die Bewertung von KWK-, PV- und Windenergieanlagen sowie die Gebäudeautomation. Außerdem wird erläutert, was sich bei den Nutzungsrandbedingungen und Klimadaten geändert hat. Bert Oschatz, Jürgen Schilling, Anton Maas, Rainer Hirschberg, Thomas Hartmann

© Thinkstock / theseamuss

Änderungen bei Heizung und Lüftung

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Neuausgabe der DIN V 18599 – Teil 2 In diesem Teil stellen die zuständigen Koordinatoren der beteiligten Ad-hoc-Arbeitsgruppen die Änderungen vor, die Heiz- und Warmwasserbereitungssysteme, Wohnungslüftungsanlagen und Luftheizungsanlagen sowie Raumlufttechnik- und Klimakältesysteme für den Nichtwohnungsbau betreffen. Bert Oschatz, Jürgen Schilling, Thomas Hartmann, Claus Händel

© Thinkstock / SeanPavonePhoto

Mischgebäude richtig bewerten

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Bilanzierung und Förderung bei gemischt genutzten Gebäuden Bei gemischt genutzten Gebäuden, in denen sowohl Wohnungen als auch Nichtwohnnutzungen zu finden sind, stellt sich regelmäßig die Frage, wie diese bei der energetischen Bilanzierung und auch in der KfW-Förderung zu behandeln sind. Hier erfahren Sie, wie diese Gebäude eingeordnet werden. Jan Karwatzki

© Quelle: www.bauteileditor.de, Stephan Rössig

Von der Energiebilanz zur Lebenszyklusanalyse

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Berechnungstool für die Gebäude-Ökobilanzierung – Teil 2 Um die Lebenszyklusanalyse von Gebäuden weiter zu vereinfachen, wurde am BBSR die Schnittstelle EnEV2eLCA entwickelt. Damit lassen sich Daten aus EnEV-Programmen, die diese Schnittstelle unterstützen, direkt in das das Berechnungstool eLCA übernehmen. Stephan Rössig

© Thinkstock / wutwhanfoto / ENVISYS

Nachweise im Wandel

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30 Jahre energetische Bilanzierung – Zeit für neue Perspektiven? Im Oktober 2018 wird die älteste Energieberatungssoftware im Markt 30 Jahre alt. Dies bietet den Anlass, einmal grundsätzlich über Bilanzierung nachzudenken und Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln. Winfried Schöffel