Als verpasste Chance bezeichnet die Deutsche Umwelthilfe das „Gesetz zur Erleichterung des Einsatzes von Steckersolargeräten“.
Trotz immer stärkerer Hitzewellen sind zu viele Schulhöfe versiegelt und unbeschattet. Die Deutsche Umwelthilfe und das Deutsche Kinderhilfswerk fordern diesbezüglich Maßnahmen zur Klimaanpassung.
Das Umweltbundesamt empfiehlt den Umbau zur Schwammstadt. Das helfe nicht nur gegen Extremwetterereignisse, sondern erhöhe zudem die Lebensqualität.
Der Antrag zur Heizungsförderung kann seit Februar gestellt werden, gezahlt wird aber erst ab September. Das kritisiert Barbara Metz von der Deutschen Umwelthilfe deutlich. Laut Bundeswirtschaftsministerium läuft aber alles nach Plan.
Die Bundesregierung verschleppt die geplanten Vereinfachungen für Balkonkraftwerke, kritisiert die Deutsche Umwelthilfe und fordert baldige Anpassungen.
Damit Balkonkraftwerke nicht mit überzogenen Forderungen verhindert werden können, verlangt die Deutsche Umwelthilfe klare gesetzliche Regelungen.
Eine Kooperation aus Architektur-, Kultur- und Umweltschutzorganisationen hat sich für die Erstellung des Abriss-Atlas Deutschland zusammengeschlossen. Der Atlas mit aktuell etwa 270 Beispielen enthält nach dem Vorbild des Schweizer Abriss-Atlas steckbriefartig Fälle von Gebäudeabrissen mit Informationen zu Bau-, Abrissjahr und Abrissgrund.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert, H2-Ready-Heizungen als Erfüllungsoption aus dem GEG zu streichen und dafür die Umrüstung auf Wärmepumpen deutlich stärker zu fördern.
Berechnungen der Deutschen Umwelthilfe und des Energieberaterverbands GIH belegen, dass Wärmepumpen auch im Bestand günstiger heizen als neue Gasheizungen.
Die Deutsche Umwelthilfe fordert von Justizminister Marco Buschmann und Robert Klimaminister Habeck die vereinfachte Genehmigung von so genannten Balkonkraftwerken.
Die aktuelle Rechtslage begünstigt den klimaschädlichen Abriss von Gebäuden, anstatt die ressourcenschonende Sanierung zu bevorzugen. Die Bundesländer könnten das ändern.
Bau- und Effizienzverbände bemängeln den Fokus auf den Neubau bei der Regierungsinitiative Bündnis bezahlbarer Wohnraum. Bestandsbauten würden vernachlässigt und damit die soziale Frage.
Zu der am 22. September in Stuttgart beginnenden Bauministerkonferenz der Bundesländer fordern die Deutsche Umwelthilfe und Architects for Future konkrete Sofortmaßnahmen für eine nachhaltige Bauwende.
Aufgrund einer Beschwerde der Deutschen Umwelthilfe ermittelt die EU-Kommission gegen die Bundesregierung wegen mangelndem Klimaschutz im Gebäudebereich.
In einem Sondierungspapier haben SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP die Ergebnisse ihrer ersten Gespräche zusammengefasst. Für einige Verbände gehen sie in Sachen Klimaschutz nicht weit genug.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) prangert ein Komplettversagen aller Bundesländer bei der Kontrolle und Durchsetzung von Energieausweisen für Immobilien an.
Ohne eine schnelle und klimagerechte Sanierungswelle sind die Klimaziele nicht zu erreichen. Das macht ein Aktionsbündnis aus verschiedenen Organisationen, darunter die Bundesarchitektenkammer, in einem Positionspapier deutlich.
Die Deutsche Umwelthilfe verklagt die Bundesregierung auf Einhaltung der im Bundes-Klimaschutzgesetz u. a. für den Gebäudesektor festgelegten Klimaziele.
Im Jahr 2020 sind Gas-Heizungen mit rund 350 Mio. gefördert worden. Die Deutsche Umwelthilfe fordert einen sofortigen Förderstopp für Gas-Hybridheizungen.
Die Deutsche Umwelthilfe kritisiert, dass die Mittel des CO2-Gebäudesanierungsprogramms überwiegend im Neubau landen und nicht zur Sanierung genutzt werden.
Immobilienmakler haften rechtlich für das Fehlen vorgeschriebener Pflichtangaben über den energetischen Zustand eines Gebäudes in Anzeigen ihrer Vertriebspartner. Das hat das Oberlandesgericht Frankfurt entschieden.
Vermieter sollen den ab 2021 geltenden CO2-Preis für Heizungen vollständig tragen. Das fordern die Deutsche Umwelthilfe und der Deutsche Mieterbund.
Eine falsche Förderpolitik bei der Gebäudesanierung beklagt die Deutsche Umwelthilfe. Derzeit würden zu viele Zuschüsse in reine Mitnahmeeffekte für den Neubau fließen, während Bestandsgebäude unsaniert blieben. In einem Faktencheck hat die Umweltorganisation ihre Kritik zusammengefasst.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert eine fehlgeleitete Förderpolitik im Gebäudebereich. Ein hoher Anteil der Fördermittel fließe in Mitnahmeeffekte.
Die EU-Kommission hat ihre Strategie für eine „Renovierungswelle“ zur Verbesserung der Energieeffizienz von 35 Mio. EU-weit Gebäuden bis 2030 vorgestellt.