Der Energieberatendenverband GIH appelliert an alle politischen Parteien, trotz der aktuell schwierigen politischen Situation das Ziel der Klimaneutralität nicht zu vernachlässigen.
Seit Kurzem gibt es in der Dena-Expertenliste eine Suchmöglichkeit nach Beratenden, die nach eigenen Angaben Erfahrung mit Wohnungseigentümergemeinschaften haben. Mit der Förderung der entsprechenden Beratungsleistung jedoch sieht es derzeit nicht gut aus.
In der aktuellen BEG-Förderstatistik haben Luft/Luft-Wärmepumpen einen Anteil von über 25 Prozent. Das hat möglicherweise Konsequenzen für deutsche Hersteller.
Die Nachfrage nach der KfW-Heizungsförderung steigt. Eine Analyse zeigt: Bei drei von vier zugesagten Anlagen handelt es sich um eine Wärmepumpe.
Ab 27. August können auch Vermieter und Unternehmen einen KfW-Antrag für die Bundesförderung für effiziente Gebäude stellen. Kommunen müssen noch warten.
Auf die schwache Nachfrage nach Wärmepumpen hat der Markt auch mit Cashback-Aktionen reagiert. Ohne aufklärende Hinweise zur BEG-Heizungsförderung kann dies unlauter sein.
In den vom Hochwasser betroffenen Regionen Baden-Württembergs und Bayerns gelten Kulanzregelungen in Bezug auf BEG-Programme.
Der Wärmepumpenhochlauf bleibt aus. Der Energieberatendenverband GIH schlägt deshalb vor, den iSFP-Beratungsbonus auf den Heizungstausch auszuweiten.
Laut Bauherren-Schutzbund würden nur die WEG und Eigentümer:innen von Mehrfamilienhäusern die Förderung beantragen, die ohnehin schon Modernisierungsmaßnahmen geplant hätten.
Eine aktuelle Auswertung der BEG-Förderung zeigt, dass der Trend immer stärker zu seriellen Sanierungslösungen geht.
Die Anzahl der Energieberatungen ist im Jahr 2023 stark gesunken – so das Ergebnis der aktuellen Marktuntersuchung von Sirius Campus. Zu den Hintergründen.
Mit der Heizungsförderung unterstützt der Bund den Austausch fossiler Heizungen und den Einsatz Erneuerbarer. Dazu zählen wasserführende Pelletsöfen.
Verspätete Auszahlungen gefährden laut Bundesrechnungshof die Gebäudewende. Und gemäß GIH bringt diese Praxis viele seiner Mitglieder finanziell in die Bredouille.
Am 27. Februar startet bei der KfW die Heizungsförderung in der BEG für Besitzerinnen und Besitzer von eigenen Häusern. Fachplanung und Baubegleitung sind weiter förderfähig, aber innerhalb der Höchstsumme für förderfähige Kosten von 30.000 Euro für die komplette Maßnahme.
Leere Fördertöpfe befürchtet der Immobilienverband VDIV bis Wohnungseigentümergemeinschaften einen Antrag zum Heizungstausch bei der KfW stellen können.
2024 will die Förderbank unter anderem die Gebäudewende noch intensiver unterstützen. Allgemein ständen anstatt Krisenhilfe jetzt wieder strategische Investitionen im Vordergrund.
Forschende des Energiewende-Projekts Ariadne haben berechnet, wie hoch die Kosten für verschiedene Heiztechniken im Bestand in den nächsten 20 Jahren sind.
Die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude wird stufenweise starten. Hier die wichtigsten Details zum neuen Programm.
Die Ampelkoalition hat sich im Haushaltsstreit geeinigt: Es wird zwar eingespart, aber nicht bei der Bundesförderung für effiziente Gebäude.
Verbände und Unternehmen debattierten am zweiten Tag des Dena-Energiekongresses über den aktuellen Stand des Gebäudeenergiegesetzes. Ein Energieberatungs-Leitfaden des Wirtschafts- und Klimaschutzministeriums soll Klarheit bringen.
Das Bundesverfassungsgericht hat nach einer Klage der CDU/CSU entschieden, dass die Bundesregierung Gelder aus dem Corona-Fonds nicht für den Klima- und Transformationsfonds nutzen darf.
Nach zähem Ringen und einem heftigen finalen Schlagabtausch im Bundestag wurde das Gebäudeenergiegesetz mit 399 Stimmen verabschiedet. Es legt fest, nach welchen Standards Heizung und Gebäudehülle in Neubau und Sanierung erstellt sein müssen. Ein Wärmeplanungsgesetz für Städte und Kommunen folgt.
Mit gemischten Gefühlen nimmt die Branche das Gebäudeenergiegesetz auf. Der Energieberatendenverband GIH warnt vor einem Flickenteppich, der Heizungsverband BDH begrüßt den Kompromiss, dem ZVEI sind die Übergangsfristen zu lang. Viele Forderungen nach Nachbesserungen wurden laut.
Das BMWSB-Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau“ wird so gut angenommen, dass bereits für 2023 eine Aufstockung um 888 Mio. Euro vorgenommen wird.
Der Bundesrat hat sich auf seiner Sitzung am 12. Mai 2023 sowohl mit dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) als auch mit dem Gesetz zu Smart Metern beschäftigt und von der Bundesregierung beim GEG zahlreiche Änderungen eingefordert. Das Smart-Meter-Gesetz kann in Kraft treten.