Die Versorgungssicherheit ist im internationalen Vergleich hoch, so die Fachleute. Um sie weiter gewährleisten zu können, müsse allerdings kräftig in den Netzaus- und -umbau investiert werden.
Mit Hilfe eines digitalen Zwillings will sich Speyer gegen den Klimawandel wappnen. So sollen sich Maßnahmen vorab simulieren und relevante Daten gewinnen lassen.
Die SHK Essen will elektrische Wärmeerzeuger und digitale Energiesysteme stärker in ihren Fokus rücken. Deshalb benennt sie sich in SHK+E Essen um.
In der 18. Episode des Podcasts Gebäudewende geht es um Möglichkeiten, mit der Auswertung digitaler Daten aus dem Heizungskeller den Energieverbrauch und CO2-Ausstoß in Mehrfamilienhäusern zu reduzieren und damit auch Mieterinnen und Mieter zu entlasten.
Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) sieht in der Digitalisierung des Energiesystems einen zentralen Baustein für die Energiewende. Er hat ein Positionspapier vorgelegt, das notwendige Schritte auflistet.
IT-Trends im überblick Neben der Digitalisierung, dem Cloud Computing oder dem Building Information Modeling beeinflussen zunehmend Big Data, Künstliche Intelligenz und Robotik das Arbeiten im Beratungs- und Planungsbüro und auf der Baustelle. Was das praktisch bedeutet, welche Chancen und Herausforderungen entstehen und wie man sich schon heute auf Entwicklungen von morgen vorbereiten kann, erläutert der Beitrag. Marian Behaneck
Die Firma Viboo hat einen selbstlernenden Algorithmus zur Regelung des Raumklimas entwickelt. Dadurch lassen sich Gebäude vorausschauend kühlen oder heizen und dadurch Energie sparen.
Die Digitalisierung in Gebäuden kann zwar zum Klimaschutz beitragen, aber nur als Ergänzung zu erneuerbaren Energien und energetischer Sanierung. Das zeigt eine neue Studie.
Mit der Plattform Gebäude bündelt die deutsche Elektroindustrie ihre Kräfte zu gebäuderelevanten Themen. Sie soll helfen, die Branche als Leitproduzenten für Gebäudetechnologien zu etablieren.
Die Agentur für Erneuerbare Energien hat eine Metaanalyse zur Rolle der Digitalisierung in der Energiewende veröffentlicht.
Rund zwei Drittel der Deutschen im Alter zwischen 18 und 29 Jahren halten automatisch gesteuerte Haushaltsgeräte, Lampen, Heizungen oder Fenster für gut geeignet, um Energie zu sparen.
