Ein Test von Ladestationen für Elektroautos hat große Unterschiede beim Stand-by-Verbrauch gezeigt. Gewonnen hat das günstigste Modell.
Betreiber von öffentlichen PV-Ladesäulen können im kommenden Jahr mit deutlich höheren Erlösen aus dem THG-Quotenhandel rechnen.
Elektromobilität und damit auch E-Auto-Ladestationen sind gefragt wie nie. Bereits im Januar warnte die Bundesnetzagentur vor einer Überlastung des deutschen Stromnetzes durch die steigende Zahl privater Ladestationen. Aktuelle GfK-Daten zeigen, wo der Bedarf an öffentlichen und privaten Wallboxen am höchsten ist und welche Belastungen Netzbetreiber wo erwarten können.
Der Ausbau der öffentlichen Ladesäulen in Deutschland kommt gut voran, das zeigen aktuelle Zahlen der Bundesnetzagentur. Insgesamt 80.541 öffentliche Ladepunkte waren am 1. Januar 2023 gemeldet, ein Zuwachs von 35 Prozent innerhalb eines Jahres.
Die Vorgaben des Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetzes (GEIG) werden im Markt kaum beachtet. Eigentümern drohen hohe Kosten für Nachbesserungen.
Seit 23. November 2021 fördert die KfW neue Ladestationen für Elektroautos im nicht öffentlich zugänglichen Bereich von Kommunen und Unternehmen.
Die KfW hat im Programm 440 „Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude“ aufgrund aufgebrauchter Fördermittel einen Antragsstopp mitgeteilt.
ladesäulen regelkonform nachrüsten Die Zulassungen von Elektro-Pkw steigen dieses Jahr auf Rekordniveau, damit wächst der Bedarf an Lademöglichkeiten. Die Bundesregierung hat zwei neue Gesetze beschlossen, die den Ausbau der Ladeinfrastruktur in privaten und öffentlichen Tiefgaragen voranbringen. Welche rechtlichen und technischen Vorgaben gelten und wie diese umzusetzen sind, erläutert der Beitrag. Alexander Kleinmagd, Stefan Veit
Mit aktualisierter Software kann der kompakte Energiespeicher Pulse Neo von Varta mit ausgewählten Ladestationen der Hersteller Keba und Mennekes kommunizieren. Er ist mit einem intelligenten Betriebssystem ausgestattet. Durch die direkte Kommunikation lässt sich die Ladestrategie je nach Bedarf...
Ab 24. November 2020 gibt es Bundeszuschüsse zur Installation neuer Ladestationen für Elektroautos. Voraussetzung: Sie müssen sich in öffentlich nicht zugänglichen Bereichen von Wohngebäuden befinden.
Zum 24. November 2020 startet ein KfW-Förderprogramm zur Errichtung neuer Ladestationen für E-Autos im nicht öffentlich zugänglichen Bereich von Wohngebäuden.
Für die Warmwasserbereitung und Gebäudeheizung mit Solarstrom bietet my-PV den Leistungssteller AC-Thor an. Eigenheimbesitzer, die eine Keba Ladestation betreiben, können deren Stromversorgung nun über das Webinterface des Leistungsstellers steuern und das Elektroauto mit überschüssigem Solarstrom...