Mit aktualisierter Software kann der kompakte Energiespeicher Pulse Neo von Varta mit ausgewählten Ladestationen der Hersteller Keba und Mennekes kommunizieren. Er ist mit einem intelligenten Betriebssystem ausgestattet. Durch die direkte Kommunikation lässt sich die Ladestrategie je nach Bedarf einstellen. AnlagenbetreiberInnen können ihre Fahrzeuge mit Unterstützung des Heimspeichers oder unlimitiert laden. Auch wenn sie überwiegend Stromüberschüsse aus einer Photovoltaikanlage nutzen wollen, ist das möglich. Das macht Sinn: Wer sein E-Auto mit eigenem Solarstrom und Energiespeicher lädt, kann den Eigenverbrauch auf über 80 Prozent erhöhen. Sollte sich der Bedarf erhöhen, lassen sich mehrere Energiespeicher zusammenschalten. Den Pulse Neo gibt es in zwei Modellen mit 3,3 und 6,5 kWh nomineller Batteriekapazität. Sie liefern maximal 1,6 bzw. 2,5 kW. jb
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