Der Verbrauch an Primärenergie in Deutschland ist um mehr als ein Viertel unter den bisherigen Höchststand von 1990 gesunken.
Der Energieverbrauch in Deutschland lag in den ersten sechs Monaten 2023 rund 7 Prozent unter dem Wert des Vorjahreszeitraumes.
Die energetische Qualität von Rahmen und Verglasung der Fenster sowie die Einbauebene sind für die Energiebilanz und die thermische Behaglichkeit eines Gebäudes entscheidend. Warum, erläutert Passivhaus-Experte Benjamin Krick in der aktuellen Ausgabe des Gebäude-Energieberater.
Fünf von sechs deutschen Wohngebäuden weisen einen Energiekennwert schlechter C aus. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse des Immobilienmaklers McMakler.
Der Energieverbrauch in Deutschland ist 2018 deutlich zurückgegangen. Nach Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen sank der Verbrauch gegenüber dem Vorjahr um 5 % auf 12.900 Petajoule (PJ) beziehungsweise 440,2 Mio. t Steinkohlen-Einheiten (Mio. t SKE).
Berechnungstool für die Gebäude-Ökobilanzierung – Teil 2 Um die Lebenszyklusanalyse von Gebäuden weiter zu vereinfachen, wurde am BBSR die Schnittstelle EnEV2eLCA entwickelt. Damit lassen sich Daten aus EnEV-Programmen, die diese Schnittstelle unterstützen, direkt in das das Berechnungstool eLCA übernehmen. Stephan Rössig
Der Energieverbrauch in Deutschland wird 2018 deutlich niedriger als im Vorjahr sein. Die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen rechnet mit einem Rückgang um knapp 5 % auf rund 12.900 PJ. Noch etwas deutlich werden die CO2-Emissionen sinken.
Der Primärenergieverbrauch in Deutschland wird 2017 gegenüber dem Vorjahr voraussichtlich um etwas mehr als 1 % steigen und eine Gesamthöhe von etwa 13.600 PJ erreichen. Diese Schätzungen hat die AG Energiebilanzen auf Basis der Daten für Januar bis September 2017 veröffentlicht.
Die privaten Haushalte steigerten ihre Energieeffizienz im vergangenen Jahr um knapp 6 % laut dem jüngsten Bericht der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen zur Entwicklung der Energieeffizienz in Deutschland. Während der Einsatz von Brennstoffen um gut 6 % effizienter wurde, verzeichnete der...
Die AG Energiebilanzen hat einen Bericht zur Entwicklung des Primärenergieverbrauchs 2012 veröffentlicht. Insgesamt stieg der Verbrauch an Primärenergien auf 13.645 Petajoule (PJ). Das entspricht einer Zunahme von knapp einem Prozent gegenüber dem Vorjahr.
In Zeiten steigender Energiepreise wirkt sich bereits der Anschein eines energetischen Sanierungsrückstandes negativ auf den Marktwert einer Immobilie aus. Um durchschnittlich 21 %.
Der energetische Zustand einer Immobilie beeinflusst zunehmend die Kaufentscheidung von Immobilieninteressenten. Der Energieausweise wird bei der Einschätzung des Objekts jedoch oft als wenig hilfreich wahrgenommen.
Die Steigerung der Energieeffizienz steht gegenwärtig auf der energie- und umweltpolitischen Agenda ganz oben.
Mit dem bereits an 129 Objekten erprobten Energiekataster Wuppertal können Energiebilanzen für größere Gebäudeportfolios kostengünstig und praxisnah erstellt werden. [Nur für Abonnenten]
In einer Studie hat das Darmstädter Institut Wohnen und Umwelt (IWU) Wärmeversorgungssysteme für Niedrigenergiehäuser untersucht. Dabei wurde auch ein Bewertungsschema entwickelt, mit dem man die Energiebilanz von Gebäuden überschlägig bestimmen und Varianten schnell vergleichen kann.