Der von Bundesumweltministerium (BMU) und Umweltbundesamt (UBA) initiierte Bundespreis UMWELT & BAUEN unter der Schirmherrschaft von Bundesministerin Svenja Schulze würdigt Projekte, die die Idee eines neuen Bauhauses im Sinne von ganzheitlich nachhaltigen Gebäuden bereits heute realisieren. 2021 wird der Preis zum zweiten Mal verliehen, diesmal in vier Kategorien. Auch für die klimagerechte Sanierung gibt es jetzt eine eigene Kategorie.
Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt zeichnen Leuchtturmprojekte in Hamburg, Berlin und Aalen mit dem Bundespreis Umwelt und Bauen aus.
Zertifikate für den Baubereich Natürliche und umweltverträgliche Baustoffe liegen im Trend. Damit Energieberater bei Fragen ihrer Kunden kompetent Auskunft geben und beraten können, müssen sie Zertifikate für Materialien, Produkte oder Gebäude kennen. Wer bietet was? Marian Behaneck
Mit dem neuen „Bundespreis Umwelt und Bauen“ wollen die Initiatoren Projekte mit Vorbildcharakter in puncto Nachhaltigkeit auszeichnen. Der Bundespreis umfasst die Kategorien „Wohngebäude“, „Nicht-Wohngebäude“, „Quartiere“ und „Nachhaltigkeit und Innovationen“. Besonders im Fokus der ersten beiden...
Mit dem neuen “Bundespreis Umwelt und Bauen“ wollen BMU und UBA die Initiatoren Projekte mit Vorbild-Charakter in puncto Nachhaltigkeit auszeichnen — nicht nur in den klassischen Bereichen Bestand und Neubau, sondern zudem in 5 weiteren Kategorien.
Zum 7. Mal verleihen BDI und BMU den Deutschen Innovationspreis für Klima und Umwelt (IKU). Aus zahlreichen Bewerbern sind 22 für den IKU nominiert worden. Die Preisverleihung findet am 26. März 2020 in Berlin statt.
Das Bundesumweltministerium und der BDI stellen 175 000 Euro Prämie für innovative Prozesse, Produkte und Dienstleistungen zur Verfügung. Um den Deutschen Innovationspreis für Klima und Umwelt (IKU) können sich Unternehmen und Organisationen der Wirtschaft sowie Forschungseinrichtungen bewerben. Ihre Innovationen können sie zum 28. Juni 2019 in 7 Kategorien einreichen.
Die Verbände DUH, Deneff, BuVEG, BWP und VfW kritisieren die Bundesregierung für den klimapolitischen Stillstand im Gebäudesektor. Energieeffizienz werde zu Unrecht als Sündenbock für Kostensteigerungen beim Bau abgestempelt und die Effizienzbranche und Umweltverbände wurden erst gar nicht zum Wohngipfel am 21. September 2018 eingeladen.
Die Verbände DUH, Deneff, BuVEG, BWP und VfW kritisieren die Bundesregierung für den klimapolitischen Stillstand im Gebäudesektor, Energieeffizienz werde zu Unrecht als Sündenbock für Kostensteigerungen beim Bau abgestempelt und die Effizienzbranche und Umweltverbände wurden erst gar nicht zum Wohngipfel am 21. September 2018 eingeladen.
BMUB und BDI haben Umweltinnovationen von sieben Unternehmen und Forschungseinrichtungen prämiert, darunter klimafreundliche Kühlsysteme im Einzelhandel und neue Rohstoffe zur Papierherstellung.
Seit dem 8. August sind die gesamten nachhaltig nutzbaren Ressourcen der Erde für das Jahr 2016 Jahr verbraucht. Damit hat die Überlastung erneut zugenommen. Im Vorjahr fiel der vom Global Footprint Network berechnete Erdüberlastungstag noch auf den 13. August.
Flüchtlingspolitik, internationale Kriegsherde oder der Euro-Rettungsschirm – all das herrscht aktuell in den Medien vor, gespickt mit tagesaktuellen Ereignissen wie dem Bahnstreik oder dem Erdbeben in Nepal. Es ist kaum verwunderlich, dass angesichts solch raumgreifender Themen derzeit wenig Platz...
Bis zum 22. Mai 2015 können sich deutsche Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit herausragenden Innovationen im Bereich Klima- und Umweltschutz um den Deutschen Innovationspreis für Klima und Umwelt (IKU) bewerben.
Ab dem 20. August leben wir für den Rest von 2013 “auf Pump“, denn dann haben wir die gesamten Ressourcen ausgenutzt, die unser Planet innerhalb eines Jahres regenerieren und damit nachhaltig zur Verfügung stellen kann.
80 Kölner Haushalte haben seit Mai 2011 als “KlimaHaushalt“ gelebt. Dabei haben sie Tipps und Maßnahmen zum Klimaschutz in den Bereichen Ernährung, Energie und Mobilität in ihrem Alltag umgesetzt.
Auch in der Phase wirtschaftlicher Erholung im Jahr 2010 hat Deutschland seine Verpflichtungen aus dem Kyoto-Protokoll erfüllt. Gegenüber dem Basisjahr 1990 sind die Treibhausgas-Emissionen im Jahr 2010 um fast 25 % zurückgegangen.
2011 fällt der Global Overshoot Day auf den 27. September. Dieser Tag kennzeichnet symbolisch jenen Zeitpunkt, an dem die Menschheit die Menge an nachwachsenden Rohstoffen für ein Jahr verbraucht hat. In Deutschland war die Biokapazität bereits am 23. Mai aufgebraucht.
Reiche Länder sind zunehmend für den Ausstoß von Treibhausgasen in ärmeren Ländern verantwortlich. Dort verursachen sie durch ihren Konsum mehr CO2 als sie in den eigenen Grenzen einsparen.
Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass nur noch eine begrenzte Menge an Kohlendioxid in die Atmosphäre gelangen darf, um einen gefährlichen Klimawandel zu vermeiden. Deswegen schlägt der WBGU eine globale Obergrenze für Kohlendioxid aus fossilen Quellen vor (Globalbudget).
Das Bundesumweltministerium baut seinen kostenlosen Service für Lehrerinnen und Lehrer weiter aus.
Forscher warnen: Nur 25% der nachgewiesenen Vorkommen fossiler Brennstoffe dürfen bis 2050 verbrannt werden, wenn die Erderwärmung auf 2°C begrenzt werden soll.
Das Bundesumweltministerium und der BDI schreiben gemeinsam den Innovationspreis für Klima und Umwelt (IKU) aus.
Wissenschaftler haben jetzt das Argument von Klimaskeptiker sagen, dass die globale Zunahme von wärmeren Jahren auch ein Zufall sein könnte. Für diesen Fall haben Wissenschaftler jetzt die Wahrscheinlichkeit berechnet.
Solaranlagen im Geschosswohnungsbau sind trotz gestiegener Energiekosten noch selten auf deutschen Dächern zu finden. Zu viele technische, aber auch rechtliche Hemmnisse standen dem bislang im Wege. Nun beginnt sich die Situation zu ändern. Dass eine Modernisierung mit Solarthermie für Mieter und Vermieter einen Gewinn bringen kann, wird seit Oktober 2008 auch vom Deutschen Mieterbund bestätigt.
In Deutschland gab es im Jahr 2006 Subventionen von knapp 42 Mrd. Euro mit negativen Wirkungen auf Gesundheit und Umwelt. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Umweltbundesamts.