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Alle Artikel zum Thema Staat

© Ina Röpcke

BEG: Staat fördert Solarthermie mit bis zu 50 Prozent

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Mit der neuen Bundesförderung für effiziente Gebäude hilft der Bund beim Umstieg auf erneuerbare Wärme. Eine Solarthermie-Anlage kann zusammen mit einem Pelletskessel oder einer Wärmepumpe bis zu 50 Prozent Förderquote erhalten.

© Xurzon / iStock / Getty Images Plus
Berlin

Kein Klimaschutz verletzt Schutzpflicht des Staates

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Die Bundesregierung hat klargestellt: Angesichts der mit dem Klimawandel verbundenen und drohenden Schäden wäre es eine Verletzung der Schutzpflichten des Staates, keine Maßnahmen zur Verringerung des Klimawandelrisikos vorzunehmen.

© Bauherren-Schutzbund
Umfragen

Modernisierer wünschen sich mehr Hilfe vom Staat

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Rund drei Viertel der Hauseigentümer modernisieren, um den hohen Energieverbrauch ihrer Immobilie zu senken und einen Effizienzvorteil zu erzielen. Jeder zweite wünscht sich dabei mehr staatliche Unterstützung durch gezielte Förderprogramme. Wichtig ist auch: Ein vom Fachmann abgestimmter Maßnahmenplan.

© Bauherren-Schutzbund
Umfragen

Modernisierer wünschen sich mehr Hilfe vom Staat

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Rund drei Viertel der Hauseigentümer modernisieren, um den hohen Energieverbrauch ihrer Immobilie zu senken und einen Effizienzvorteil zu erzielen. Jeder zweite wünscht sich dabei mehr staatliche Unterstützung durch gezielte Förderprogramme. Wichtig ist auch: Ein vom Fachmann abgestimmter Maßnahmenplan.

© Foto: dena
Das KfW-Programm „Energetische Stadtsanierung“

Staat fördert Stadt

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Mit dem KfW-Förderprogramm „Energetische Stadtsanierung“ will der Bund finanzielle Anreize für die Kommunen schaffen, um bislang ungenutzte energetische Potenziale auf Quartiersebene zu heben. Anhand von integrierten Quartierskonzepten soll untersucht werden, wie sich die Energieeffizienz von Gebäuden, Versorgungssystemen und der Infrastruktur in den Stadtteilen zum Beispiel durch dezentrale Wärmenetze verbessern lässt. Energieberatern und Planungsbüros kommt dabei die Rolle des ebenfalls förderfähigen Sanierungsmanagers zu, der die Umsetzung des Konzeptes betreut und die Akteure berät.

Strompreise: Bürger zahlen 46 % an den Staat

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Im vergangenen Jahr haben private Stromkunden 15,6 Milliarden Euro an staatlichen Steuern und Abgaben auf den Strompreis bezahlt.

© Pestel-Institut
STUDIEN

Staat kassiert 51 Cent pro Bau-Euro

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Von jedem Euro, der beim Hausbau investiert wird, fließen 51 Cent an den Staat. Er profitiert demnach erheblich vom Wohnungsbau — weit mehr, als er in dessen Förderung investiert.

Der lange Weg von der DIN 4108 bis zur EnEV (Teil 2)

Der Staat als Getriebener

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Die achtziger und neunziger Jahre waren die Zeit ergebnisreicher Energiediskussion. Niedrigenergie- und Passivhaus wurden definiert, klare Verbrauchsstandards gesetzt und Wärmebilanzprogramme entwickelt. Dies geschah außerhalb von Bundesministerien und Hochschulen – von Pionieren und kleinen Instituten erdacht, gefördert durch einige Bundesländer, motiviert und getragen von einer wachsenden Umweltbewegung. Alles drängte in den Neunzigern auf die Einführung des Niedrigenergiestandards. Die WSVO-Novellen 1995 und die Einführung der EnEV 2002 verfehlten jedoch dieses Ziel beträchtlich.

© Foto: BM Bau, 1977
Der lange Weg von der DIN 4108 bis zur EnEV (Teil 1)

Der Staat als Bremser

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Geschockt von der Ölkrise im Jahr 1973, sahen sich Bund und Länder in der Pflicht, den Wärmeschutz im Hochbau durch strengere Regeln voranzubringen, um den damals erheblichen Energieverbrauch von Gebäuden zu reduzieren. Allerdings waren die ersten Erfolge mehr als dürftig. Die anvisierten Standards für den Wärmeschutz wurden heiß diskutiert, um sie in der politischen Debatte wieder zu verwässern. Am Ende zurrte das staatliche Regelwerk immer nur bereits vollzogene bautechnische Entwicklungen fest und ging nie fordernd voran. Der erste Teil unserer kritischen Rückschau befasst sich mit der schweren Geburt der Wärmeschutzverordnung und kommentiert die Phase bis zu deren ersten Novellierung im Jahr 1984.

VERBÄNDE

Staat verdient an höherer EEG-Umlage

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Die EEG-Umlage steigt 2011 deutlich. Das beschert Bund, Ländern und Gemeinden zusätzlichen Mehrwertsteuer-Einnahmen von über 500 Mio. Euro. Der BDEW fordert, diese für den Energie- und Klimafonds zu nutzen.

Steuerliche Förderung von Energiesparmaßnahmen

Wenn der Staat helfen soll

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Wer in Energiesparmaßnahmen investiert, erhofft sich häufig auch eine „dicke“ steuerliche Förderung. Diese Hoffnung wird meistens durch eine unerfreuliche Überraschung getrübt. Das gilt für private Personen und Vermieter genauso wie für Gewerbetreibende. Denn die steuerliche Förderung von Energiesparmaßnahmen wird vom Gesetzgeber nicht hinreichend beachtet und ist in einem engen Rahmen in versteckten Regelungen verborgen. In diesem Beitrag finden Sie einen Überblick über verschiedene Förderungsmöglichkeiten und deren Adressaten.

Prämie vom Staat für alle eza!-kurse

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Die neue Bildungsprämie von bis zu 500 Euro können alle Berufstätigen mit einem Jahreseinkommen von höchstens 25.600 Euro beantragen.

Die Deutschen bauen aufs Eigenheim und die Unterstützung des Staates

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Die Deutschen wünschen sich mehr staatliche Unterstützung, um den Traum vom Eigenheim verwirklichen zu können.

Nachschlagewerk

Geld vom Staat

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Die Broschüre „Geld vom Staat für Energiesparen und erneuerbare Energien“ bringt Licht in den Förder­dschungel. Der Leser bekommt einen Überblick über die zahlreichen Fördermaßnahmen von EU, Bund, Ländern, Kommunen und Energieversorgungsunternehmen, die auf eine nachhaltige Energieversorgung zielen...