Die elektronische Abbrandsteuerung Fire+ von Drooff regelt die Verbrennungsluft in einem Kaminofen. Sensoren erfassen die Brennraumtemperatur und den Schornsteinzug. Ein Mikrocontroller wertet die Informationen aus, justiert sichtbar den Regler und bringt Luftzufuhr und Brennstoffmenge...
Bis zum 31. Dezember 2024 müssen alte Kaminöfen stillgelegt, nachgerüstet oder ausgetauscht werden, sollten sie die niedrigen Grenzwerte der 1. Bundesimmissionsschutzverordnung nicht einhalten. Hiervon sind fast alle Heizeinsätze betroffen, die vor Ende März 2010 installiert wurden. Für einen...
Eine neue Regelung ermöglicht es Nutzer:innen von mit Holz befeuerten Öfen, besonders effizient und emissionsarm zu heizen.
Wer seine Heizung Schritt für Schritt ökologisch umbauen will, der sollte mit einer Holzfeuerstätte beginnen. Darauf weist der HKI hin.
Welche Holzfeuerstätten nur noch bis Ende 2024 betrieben werden dürfen – wenn sie nicht der verschärften Bundesimmissionsschutzverordnung entsprechen.
Ein Projekt hat die toxikologischen Auswirkungen der Holzverbrennung untersucht. Ergebnis: Mit zwei Maßnahmen lassen sie sich am effektivsten minimieren.
Anstatt mit Scheitholz lassen sich Kaminöfen auch mit Holzbriketts beheizen. Darauf weist das Deutsche Pelletinstitut hin.
Für einen umweltgerechten Betrieb seiner Kaminöfen hat Drooff die elektronische Abbrandsteuerung Fire+ entwickelt. Sie lässt sich direkt am Kaminofen oder über eine App bedienen und erfasst permanent die Brennraumtemperatur und den Schornsteinzug. Ein Mikrocontroller wertet die Informationen aus...
Future Emission Control senkt die Feinstaubemissionen aus Kaminöfen laut Schräder um bis zu 90 %. Mit der neuen Steuerungseinheit vereinfacht der Hersteller die Bedienung, Wartung und Einstellung des Feinstaubabscheiders. Sie lässt sich mit einem WLAN-fähigen Endgerät nutzen – egal, ob Smartphone...
Alte Holzfeuerungen, die bis Ende März 2010 zugelassen wurden, dürfen nur noch eine komplette Heizsaison betrieben werden, wenn sie nicht den verschärften Anforderungen der 2. Stufe der 1. Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) entsprechen.
Leda stanzt Ofenteile nicht aus Blech, sondern gießt die einzelnen Elemente aus flüssigem Eisen. So auch beim kreisrunden Modell Peppa und bei der eckigen Variante Corna. Die schlanken Kaminöfen verfügen über eine Heizleistung von 4 bis 6 kW. Um Brennstoffverbrauch und Emissionen niedrig zu halten...
Es gibt ab 2024 kein Verbot für den Betrieb und Einbau moderner Einzelraumfeuerstätten. Darauf weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik hin.
Ist die richtige Menge an Brennholz aufgelegt? Stimmt die Luftzufuhr? Um einen Kaminofen richtig zu bedienen, braucht es Fingerspitzengefühl. So benötigt jede Abbrandphase unterschiedliche Luftmengen. Bei einem herkömmlichen Kaminofen müssen sie per Hand gesteuert werden. Beim Anzünden ist es...
Mit dem Aprica 2 Pellet bietet der deutsche Kaminofenhersteller Drooff einen luftgeführten Pellets-ofen in sage und schreibe 24 Varianten an. So lässt sich der klassisch schwarz lackierte Korpus aus Stahl wahlweise mit einem feingeschliffenen, cremefarbenen Kalkstein oder mit einem sandgestrahlten...
Feinstaubemissionen aus Holzfeuerungen Die Wärmewende hinkt bislang der Stromwende ziemlich hinterher. Ohne Holzenergie sähe es noch düsterer aus. Das Umweltbundesamt bewertet das Heizen mit Holz angesichts des Feinstaubausstoßes dennoch kritisch. Der technologische Fortschritt und neue Umweltzeichen helfen, die Emissionen von Kaminöfen zu senken. Joachim Berner
Geringste Emissionen dank iQ-Technologie verspricht die Firma Hase für ihre Kaminöfen. Sie regelt mit einer intelligenten Software, einem Sensor im Brennraum und automatisierter Sauerstoffzufuhr die Verbrennungsluft und die Temperatur im Feuerraum. Dazu analysiert sie über den Sensor sekundengenau...
Die T2O2-Regelung ermöglicht es, Biomasse effizient und schadstoffarm zu verbrennen. Entwickelt hat sie das Fraunhofer IBP gemeinsam mit Industriepartnern.
Es sind zwar noch gut drei Jahre Zeit, bis die letzten veralteten Holzöfen zu modernisieren sind. Doch wer vorausschauend handelt, der tauscht in naher Zukunft seine in die Jahre gekommene Feuerstätte aus. Dazu rät der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik.
Für Kaminöfen seit dem 1. Januar 2021 neue Regeln beim Emissionsschutz. Alte Modelle dürfen nicht mehr betrieben werden. Darüber informiert das Serviceportal Intelligent heizen.
Ab dem 31. Dezember 2020 gelten strengere Feinstaubregeln für Kaminöfen: Zwischen 1985 und 1994 eingebaute Öfen müssen mit Feinstaubfiltern nachgerüstet, komplett ausgetauscht oder außer Betrieb genommen werden. Darauf weist die Energieberatung der Verbraucherzentrale hin.
Hauseigentümer mit einer zusätzlichen Heizung wie einem Kaminofen verbrauchen beim Heizen etwa 18 % mehr Energie als Hauseigentümer ohne Zusatzheizung. Deutschlandweit werden so in 1- und 2-Familien-Häusern jedes Jahr rund 16,5 Mrd kWh Heizenergie verschwendet.
Ältere Kaminöfen überschreiten oft die Grenzwerte für Feinstaub und Kohlenmonoxid. Für vor dem Jahr 1975 errichtete Anlagen mit zu hohen Werten endet am 31. Dezember 2014 die vom Gesetzgeber eingeräumte Schonfrist: Sie müssen dann ausgemustert werden.
Der Zugbegrenzer Z 130 RLU kann direkt mit der Zuluftleitung einer Feuerstätte verbunden werden. Das Bauteil reguliert den Unterdruck der Abgasanlage, ohne dem Aufstellraum die warme Luft zu entziehen. Er soll nicht nur unnötige Wärmeverluste vermeiden, sondern als „Kontrollinstanz“ auch den...
Der wasserführende Kaminofen Ambiente A4 H2O verfügt über eine Nennwärmeleistung von 8,3 kW. Das sichtbare Kaminfeuer erwärmt das kalte Wasser aus dem Pufferspeicher über den im Kaminofen integrierten Wasserwärmetauscher. Dabei liegt der Wasseranteil bezogen auf die Nennwärmeleistung bei 65 %...
Giro water + nennt sich der raumluftunabhängige Kaminofen zum Heizen mit Stückholz mit integriertem Wasserwärmetauscher. Mit einer wasserseitigen Leistung von ca. 70 % bei einer Nennwärmeleistung von 8 kW heizt Giro den Aufstellraum und gleichzeitig den Pufferspeicher auf, und ist durch seine...