Die privaten Haushalte in Deutschland haben 2020 ,9 Prozent weniger Energie für Wohnen verbraucht als im Vorjahr. Das teilt das Statistische Bundesamt mit.
Die privaten Haushalte in Deutschland haben 2019 mehr Energie für Wohnen verbraucht als im Vorjahr. Das teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.
Der durchschnittliche Wassergebrauch in Deutschlands Haushalten und im Kleingewerbe ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Das ergeben vorläufige Schätzungen des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft.
Die DUH kritisiert die im Entwurf des Bundeshaushalts eingestellten Mittel für Klimaschutz, Erneuerbare und Gebäudesanierung als viel zu gering. Die Mittelerhöhung für den Energie- und Klimafonds sei ein für den Klimaschutz unwirksamer Buchungstrick.
Das Fraunhofer ISI hat untersucht, wie sich eine Neugestaltung von EEG-Umlage und Stromsteuer auf die Wettbewerbsfähigkeit strombasierter Technologien auswirken würde und entsprechenden Förderbedarf ermittelt.
In Deutschland hat sich die gesamtwirtschaftliche Energieeffizienz deutlich verbessert. 2018 verzeichnete die Entwicklung einen Sprung von 3,1 % gegenüber dem Vorjahr. Die Privaten Haushalte sind jedoch in der Entwicklung zurückgefallen. Auch die Langfristentwicklung liegt sektorenübergreifend hinter den Zielvorstellungen.
Das Bundesumweltministerin erneuert seine Förderung für den bundesweiten „Stromspar-Check“. Dazu übergab Bundesumweltministerin Svenja Schulze in Münster einen Förderbescheid über 28,6 Mio. Euro. Mit dem Beginn der Förderung wird die bisherige reine Energiesparberatung für einkommensschwache Haushalte erweitert.
Private Haushalte und Unternehmen in Nordrhein-Westfalen können wieder Zuschüsse für Solar-Kollektoren, Batteriespeicher sowie Sonden und Kollektoren zur Erdwärme-Nutzung beantragen.
Die privaten Haushalte in Deutschland haben im Jahr 2016 mit 665 Milliarden Kilowattstunden erneut mehr Energie für Wohnen verbraucht als im Vorjahr.
Eine für die Schweiz im Nationalen Forschungsprogramm „Steuerung des Energieverbrauchs“ (NFP 71) durchgeführte Studie liefert eine detaillierte Folgeabschätzungen der energiepolitischen Strategien „Lenkung“ und „Förderung“ hinsichtlich Effizienz und sozialer Ausgewogenheit.
In den nächsten drei Jahren sollen mehr als 120.000 einkommensschwache Haushalte mit sogenannten “Stromspar-Checks“ Beratung und Soforthilfen zum Energiesparen erhalten. Das ist das Ziel des neuen Projekts
Rund zwei Drittel der Deutschen im Alter zwischen 18 und 29 Jahren halten automatisch gesteuerte Haushaltsgeräte, Lampen, Heizungen oder Fenster für gut geeignet, um Energie zu sparen.
In einem Praxistest der dena wird der Stromverbrauch von Haushaltsgeräten überprüft.
Der Stromverbrauch für einen Haushalt liegt oft bei 4000 kWh/a und mehr. Ohne Komforteinbußen kann er halbiert werden. Im Online-Jourfixe am 4. September 2013 zeigt Klaus Lambrecht, wo die Einsparpotenziale schlummern und welche kostenlosen Datenbanken wirklich hilfreich sind.
Der Bundestag hat den Haushalt des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) verabschiedet. Der Gesamtetat des Ministeriums beträgt im kommenden Jahr 26,4 Milliarden Euro.
Im ersten Halbjahr 2012 erzeugten Photovoltaikanlagen in Deutschland rund 14,7 Milliarden Kilowattstunden Strom. Das entspricht einem Zuwachs von 50 % gegenüber dem ersten Halbjahr 2011.
Jeder sechste Deutsche wohnt in einer Wohnung mit Schimmelbefall. Und jeder neunte Deutsche glaubt irrtümlicherweise, Schimmel sei harmlos. Mindestens 7 % der deutschen Kinder leben in einer Schimmelwohnung.
Pünktlich zum Jahreswechsel wird der Strombezug für mehr als fünf Millionen Haushalte wieder teurer.
Privathaushalte, die ihren Wärmebedarf ganz oder teilweise aus Erneuerbaren Energien decken, sparten im Jahr 2009 verbrauchsgebundene Heizkosten in Höhe von durchschnittlich 595 Euro.
Die Preiserhöhungen beim Strom reißen nicht ab.
Die Angebote neuer Energiespartechniken werden immer zahlreicher. Smart Meter oder webbasierte Energiebuchhaltung versprechen Verbrauchern, ihre Energiekosten zu senken. Doch wie viel lässt sich mithilfe solcher Systeme wirklich sparen?
Der Energieverbrauch der privaten Haushalte für Wohnen ist seit 2000 in Deutschland deutlich rückläufig und sank bis 2007 bereinigt um 10,9%.
Der Verbrauch von Raumwärme ist von 2000 bis 2006 in Deutschland um über 11% gesunken. Ursachen sind eine effizientere Energienutzung, hohe Energiepreise und Verhaltensänderungen.