Ab Oktober 2024 ist die verbrauchsabhängige Abrechnung für den Stromverbrauch von Wärmepumpen verpflichtend.
Ständig wachsende Klimaschutzanforderungen und gesetzliche Regelungen zwingen Unternehmen, ihren Energieverbrauch zu senken beziehungsweise ihren Bedarf effizienter zu gestalten. So sind Firmen mit einem Energieverbrauch größer 7,5 Gigawattstunden dazu verpflichtet, ein Energiemanagementsystem...
Der Verbrauch an Primärenergie in Deutschland ist um mehr als ein Viertel unter den bisherigen Höchststand von 1990 gesunken.
Die deutsche Industrie hat im vergangenen Jahr fast zehn Prozent weniger Energie verbraucht. Das lag Destatis zufolge an den hohen Energiepreisen.
Die privaten Haushalte in Deutschland haben 2020 ,9 Prozent weniger Energie für Wohnen verbraucht als im Vorjahr. Das teilt das Statistische Bundesamt mit.
Die deutlichen Preissteigerungen bei Erdgas, Heizöl und Strom dürften sich besonders stark auf die Ausgaben Alleinlebender auswirken. Das hat Destatis ermittelt.
Ein frei verwendbares Software-Tool, um den Energieverbrauch von Nichtwohngebäuden ermitteln zu können, hat das Institut Wohnen und Umwelt entwickelt. Vertek leitet aus für den Energieverbrauchsausweis vorliegenden Daten und einigen wenigen weiteren Gebäudeinformationen differenzierte...
Die korrekte Bilanzierung von Gebäuden erfordert große Sorgfalt. Noch anspruchsvoller wird diese, wenn der Energieverbrauch kompletter Quartiere erfasst und sinnvoll optimiert wird.
Die privaten Haushalte in Deutschland haben 2019 mehr Energie für Wohnen verbraucht als im Vorjahr. Das teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.
Die Corona-Pandemie hat sich im ersten Halbjahr 2020 deutlich auf den nationalen Primärenergiemix in Deutschland ausgewirkt. Der durch die besonderen Umstände stark gesunkene Energieverbrauch sorgte für Rückgänge bei allen Energieträgern mit Ausnahme der Erneuerbaren. Das meldet das Bundeswirtschaftsministerium.
Die Corona-Pandemie führt dazu, dass der Energieverbrauch in Deutschland in diesem Jahr voraussichtlich um 7 und unter ungünstigen Bedingungen bis zu 12 Prozent zurückgehen wird, prognostiziert die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AG Energiebilanzen) auf Grundlage der aktuellen Berechnungen für das erste Halbjahr.
Die erneuerbaren Energien hatten 2019 einen Anteil von 17,1 % am Brutto-Endenergieverbrauch. Im Vorjahr lag der Anteil noch bei 16,5 %. Die erneuerbaren Energien hatten 2019 einen Anteil von 17,1 % am Brutto-Endenergieverbrauch. Im Vorjahr lag der Anteil noch bei 16,5 %. Damit ist das Ziel von 18 % in Sichtweite, das Deutschland nach der EU-Erneuerbare-Energien-Richtlinie bis 2020 erreichen muss. Das geht aus aktuellen Daten des Umweltbundesamtes (UBA) hervor. Die Sektoren entwickelten sich allerdings unterschiedlich: Beim Strom stieg der Anteil der Erneuerbaren auf den Rekordwert von 42,1 % (2018: 37,8). Im Wärmesektor wuchs der Anteil leicht, während er im Verkehr stagnierte.
Wohnungseigentümergemeinschaften können ihre laufenden Kosten deutlich senken und einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz leisten. Das zeigt eine Studie des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) für die Kampagne „WEG der Zukunft“ im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative.
Der Energieverbrauch in Deutschland lag in den ersten drei Monaten des Jahres 2019 knapp 3 % unter dem Vorjahreswert. Nach vorläufigen Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AG Energiebilanzen) fiel der Verbrauch im ersten Quartal auf 3730 PJ (1036 TWh).
Der Energieverbrauch in Deutschland ist 2018 deutlich zurückgegangen. Nach Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen sank der Verbrauch gegenüber dem Vorjahr um 5 % auf 12.900 Petajoule (PJ) beziehungsweise 440,2 Mio. t Steinkohlen-Einheiten (Mio. t SKE).
Der Energieverbrauch in Deutschland wird 2018 deutlich niedriger als im Vorjahr sein. Die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen rechnet mit einem Rückgang um knapp 5 % auf rund 12.900 PJ. Noch etwas deutlich werden die CO2-Emissionen sinken.
Die privaten Haushalte in Deutschland haben 2017 für Wohnen rund 1,5 % mehr Energie verbraucht als 2016. Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) nutzten sie temperaturbereinigt 679 Mrd. kWh für Raumwärme, Warmwasser, Beleuchtung und Elektrogeräte. Der Zuwachs verfestigt einem Trend.
Die privaten Haushalte in Deutschland haben 2017 für Wohnen rund 1,5 % mehr Energie verbraucht als 2016. Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) nutzten sie temperaturbereinigt 679 Mrd. kWh für Raumwärme, Warmwasser, Beleuchtung und Elektrogeräte. Der Zuwachs verfestigt einen Trend.
Am 21. August wurde die neue ISO 50001 veröffentlicht. Damit haben Unternehmen einen Zeitraum von drei Jahren für die Umstellung. Das Ziel ist es weiterhin, den Energieverbrauch in Unternehmen weiter zu senken und insgesamt energieeffizienter zu produzieren. Eine passende Fachtagung dafür findet am 21.-22. November statt.
Die privaten Haushalte in Deutschland haben im Jahr 2016 mit 665 Milliarden Kilowattstunden erneut mehr Energie für Wohnen verbraucht als im Vorjahr.
Der Primärenergieverbrauch in Deutschland wird 2017 gegenüber dem Vorjahr voraussichtlich um etwas mehr als 1 % steigen und eine Gesamthöhe von etwa 13.600 PJ erreichen. Diese Schätzungen hat die AG Energiebilanzen auf Basis der Daten für Januar bis September 2017 veröffentlicht.
Um 1,6 % hat sich in Deutschland der Energieverbrauch in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres gegenüber dem Vorjahreszeitraum erhöht.
Der Energieverbrauch in Deutschland erreichte 2015 eine Höhe von 13.335 Petajoule (PJ). Das entspricht nach vorläufigen Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AG Energiebilanzen) einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr um 1,3 %.
Die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen rechnet in diesem Jahr mit einem Anstieg des Energieverbrauchs in Deutschland um etwa 1,7 % auf rund 13.360 Petajoule.