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Alle Artikel zum Thema Dämmstoffe

© FNR

Vereinfachte Suche nach natürlichen Dämmstoffen

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Eine aktualisierte Marktübersicht und die Produktdatenbank Dämmstoffe der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe unterstützen bei der Auswahl der passenden biobasierten Dämmung.  

© VZ NRW/adpic

Die fünf häufigsten Irrtümer beim Dämmen

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Wenn die Gebäudedämmung immer noch vernachlässigt wird, so liegt das auch an den irrigen Vorstellungen, die viele Hauseigentümer von ihr haben. Die Verbraucherzentrale NRW listet die Top Five dieser Mythen auf.   

© Bild: IpeG-Institut
Tool 

Den optimalen Dämmstoff ­finden

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Ein Excel-Tool zur Berechnung R-Wert abhängiger Stoffkennwerte hat das Institut für preisoptimierte energetische Gebäudemodernisierung entwickelt. Mit ihm können Energieberatende berechnen, wie dick ein gewählter Dämmstoff sein muss, um einen gewünschten U-Wert zu erreichen. Dabei können sie aus 28...

© Karl Bachl GmbH & Co. KG

Verbände wollen Mehrwertsteuersenkung für Dämmung

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Der Industrieverband Hartschaum e.V. (IVH) sowie die Fachvereinigung Extruderschaumstoff (FPX) fordern die Absenkung der Mehrwertsteuer von 19 % auf 7 % für Dämmstoffe.

© Bild: Volker Lannert, Universität Bonn
Dämmung aus nachwachsenden Rohstoffen

Fasern, Halme & Co.

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Dämmung aus nachwachsenden Rohstoffen  Die sogenannten NaWaRo-Dämmstoffe erleben seit einigen Jahren eine spürbare Renaissance. Vor dem Hintergrund eines gestiegenen Umweltbewusstseins und im Kontext von Klima- und Ressourcenschutz rücken sie bei ­Verbrauchern, Planern und Herstellern vermehrt als Alternative zu konventionellen Dämmstoffen in den Fokus. Warum kein WDVS mit Stroh oder Dämmputz aus Schilf erwägen, warum nicht mit Hanfkalk bauen oder mit Pilzmyzel dämmen? Petra van der Wielen

© www.wertvollewand.de

Neue Initiative setzt sich für wertvolles Bauen ein

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Wertvolles Bauen als neuen ganzheitlichen Bewertungsmaßstab in der Architektur und Baubranche etablieren wollen die Firmen KS-Original und Saint-Gobain Weber. Dazu haben sie die Initiative „Wertvolle Wand“ gestartet.

© Destatis

Holz- und Stahlpreise treiben Baukosten

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Die Erzeugerpreise für Baustoffe wie Holz, Stahl oder Dämmmaterialien steigen laut aktueller Zahlen des statistischen Bundesamts deutlich: Konstruktionsvollholz verteuerte sich im Mai 2021 um 83,3 % im Vergleich zum Vorjahresmonat, Dachlatten um 45,7 % und Bauholz um 38,4 %. Nicht nur die gestiegenen Holzpreise, auch die Stahlpreise treiben die Kosten auf dem Bau in die Höhe: Betonstahl in Stäben war im Mai 2021 um 44,3 % teurer, Betonstahlmatten kosteten 30,4 % mehr als im Mai 2020.

© Foto: Ursa
Wann rechnen sich besonders leistungsfähige ­Dämmstoffe?

Einsparfaktor Lambda

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Das wohl wichtigste Kriterium eines Dämmstoffs ist dessen spezifische Wärmeleitfähigkeit. Der ­soge­n­annte Lambda-Wert gibt an, welche Wärmemenge in einer Sekunde bei einem Temperatur­unterschied von einem Kelvin durch 1 m² einer ein Meter dicken Schicht eines Stoffes strömt. Je niedriger der Wert, desto besser. Während übliche Dämmstoffe in Wärmeleitstufen um 035 bis 045 liegen, überbieten sich inzwischen die Hersteller mit Superdämmstoffen, deren Wärmeleitfähigkeit bis 0,019 und bei VIP-­Paneelen bis etwa 0,006 W/(m²K) reicht. Eine hohe Dämmleistung, die aber auch ihren Preis hat.

 

FÖRDERUNG

Förderung für Naturdämmstoffe nutzen

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Zum Ende des Jahres 2006 läuft das Förderprogramm “Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen“ aus. Bis dahin bezuschusst die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) im Auftrag des Bundeslandwirtschafts-ministeriums den Kauf natürlicher Dämmstoffe mit bis zu 35 Euro pro Kubikmeter Dämmstoff.