Mit der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt ist die Energetische Sanierungsmaßnahmen-Verordnung rückwirkend zum 1. Januar 2021 geändert worden.
Von Januar bis März 2020 wurde in Deutschland der Bau von insgesamt 78 600 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Angaben weiter mitteilt, waren das 4,0 % mehr Baugenehmigungen als im Vorjahreszeitraum.
Im Januar 2020 wurde in Deutschland der Bau von insgesamt 27 000 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 0,3 % weniger als im Vorjahresmonat. In den Zahlen sind sowohl die Baugenehmigungen für neue Gebäude als auch für Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden enthalten.
Im Zuge des erneuerten Marktanreizprogramms ist die Förderung durch zusätzliche Investitionszuschüsse des BAFA über die „Richtlinie zur Förderung der beschleunigten Modernisierung von Heizungsanlagen bei Nutzung erneuerbarer Energien Anreizprogramm Energieeffizienz (APEE) Heizungspaket, erneuerbare...
Von Januar bis Juli 2019 wurde in Deutschland der Bau von insgesamt 196 400 Wohnungen genehmigt.
Um 0,5 % ist von Januar bis November 2018 die Zahl der genehmigten Wohnungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. Bei den neuen Mehrfamilienhäusern betrug der Anstieg 4,5 %
Zum 1.1.2019 startet das neue Förderangebot der KfW zur Steigerung der Energieeffizienz und zum Einsatz erneuerbarer Wärme-Technologien für Unternehmen: "Energieeffizienz und Prozesswärme aus Erneuerbaren Energien in der Wirtschaft — Kredit" (295).
Von Januar bis Juli 2018 wurde in Deutschland der Bau von insgesamt 203.300 Wohnungen genehmigt.
Der Bau von insgesamt 24.800 Wohnungen wurde im Januar 2018 in Deutschland genehmigt. Das waren 2,5 % oder 640 Wohnungen weniger als im Januar 2017. Ohne Berücksichtigung der Wohnungen in Wohnheimen stieg die Zahl der Baugenehmigungen um 1,8 %. Bei Nichtwohngebäuden stieg das genehmigte Volumen um +26,8 %.
In einem Newsletter informiert die KfW über die Anpassung beihilferechtlicher Formulierungen, das Kumulierungsverbot bei Förderung mit EEG/KWKG und die Harmonisierung der Merkblätter des KfW-Energieeffizienzprogramms — Abwärme.
Der Bau von insgesamt 256.800 Wohnungen wurde in Deutschland in den ersten drei Quartalen 2017 genehmigt. Das waren 7,0 % oder 19.500 Wohnungen weniger als im Vorjahreszeitraum. Bei Nichtwohngebäuden blieb das genehmigte Volumen konstant.
Der Bau von insgesamt 50.700 Wohnungen wurde in Deutschland im Zeitraum Januar bis Februar 2017 genehmigt, 6,5 % oder 3500 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahreszeitraum.
Während die Zahl der im Januar 2017 genehmigten Wohnungen um 3,1 % niedriger als im Vorjahresmonat war, stieg im Dreimonatsvergleich die Zahl der genehmigten Wohnungen von November 2016 bis Januar 2017 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 28,4 %.
Von Januar bis November 2016 ist in Deutschland der Bau von insgesamt 340.000 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 23,0 % bzw. rund 63.600 Wohnungen mehr als im Vorjahreszeitraum. Bei Nichtwohngebäuden stieg das genehmigte Volumen um 15,6 %.
Für insgesamt 308.700 Wohnungen wurden in den ersten zehn Monaten 2016 in Deutschland Baugenehmigungen erteilt. Das waren 23,4 % bzw. rund 58.500 Wohnungen mehr als im Vorjahreszeitraum. Bei Nichtwohngebäuden stieg das genehmigte Volumen um 14,4 %.
Von Januar bis September 2016 ist in Deutschland der Bau von insgesamt 276.300 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 24 % bzw. rund 53.500 Wohnungen mehr als im Vorjahreszeitraum. Bei Nichtwohngebäuden stieg das genehmigte Volumen um 15,0 %.
Der Bau von insgesamt 213.600 Wohnungen in Deutschland wurde im Zeitraum von Januar bis Juli 2016 genehmigt. Das waren 26,1 % oder rund 44.300 Wohnungen mehr als im Vorjahreszeitraum.
Für insgesamt 148.400 Wohnungen wurden in Deutschland im Zeitraum von Januar bis Mai 2016 Baugenehmigungen erteilt. Das waren 30,6 % oder knapp 34.800 Wohnungen mehr als im Vorjahreszeitraum. Bei Nichtwohngebäuden stieg das genehmigte Volumen um 20,8 %.
Um 1,0 % höher als im Dezember 2015 war der saison-, arbeitstäglich- und preisbereinigte Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Januar 2016.
Die energetischen Anforderungen für Neubauten werden mit der zweiten Stufe der EnEV 2014 verschärft. Die Verbände der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) informieren über die verschärften Anforderungen, die ab 1. Januar 2016 gelten.
Zum Jahresbeginn ist der durchschnittliche Preis für Holzpellets leicht gesunken. Die Tonne Pellets kostet im Bundesdurchschnitt momentan 284,93 Euro. Das sind 0,2 % weniger als im Dezember.
Im Januar 2013 sind die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Januar 2012 preisbereinigt um 1,2 % gesunken.
Zum Jahresbeginn kostet ein Kilogramm Holzpellets in Deutschland durchschnittlich 26,19 Cent.
Die positive Entwicklung des Bauhauptgewerbes im Jahr 2011 setzte sich auch Anfang 2012 fort.
Der Januar ist der Monat, in dem in der Regel der meiste Strom im Jahr verbraucht wird.