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Die Betriebskosten für Gebäude mit großflächigen Glasfassaden können mit KlimaschutzGlas erheblich reduziert werden. - Flachglas MarkenKreis GmbH
Für Wohngebäude ebenso wie für Bürogebäude gilt: Unzureichend isolierende Verglasungen verschwenden Energie und sorgen für einen unnötig hohen Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) durch zusätzliches Beheizen. Und vor allem in Zeiten globaler Klimaerwärmung und verschärfter Anforderungen an die Wärmedämmung von Gebäuden ist dies kein wünschenswerter Zustand. Mit KlimaschutzGlas wird der Energieverbrauch und der CO2-Ausstoß wirkungsvoll minimiert.
KlimaschutzGlas gibt es in zwei Ausführungen: Als Wärmedämmglas (Thermoplus® III) sowie als Sonnenschutzglas (Infrastop® III). Beiden Ausführungen ist gemein, dass sie den Verlust von Heizwärme im Winter reduzieren. Infrastop® III entlastet im Sommer darüber hinaus auch die Klimaanlage, da es die Wärmestrahlung des Sonnenlichts nach außen reflektiert.
Thermoplus® III - Wärmedämmung in neuer Dimension

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Thermoplus® III: Zwei wärmedämmende Edelmetallbeschichtungen und zwei mit Edelgas gefüllte Scheibenzwischenräume verringern den Wärmedurchgang, zusätzlich wird Wärme aus der Sonneneinstrahlung gewonnen. - Flachglas MarkenKreis GmbH
Infrastop® III – Bestwerte das ganze Jahr

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Infrastop® III erreicht Spitzenwerte in der Selektivität. Der Typ Brillant 45/24 beispielsweise lässt 45% Tageslicht, aber nur 24% der Gesamtenergie in den Raum. Die Selektivität erreicht mit 1,9 einen Wert nahe der physikalischen Grenze. - Flachglas MarkenKreis GmbH
Thermisch isolierende Abstandhalter
Neben der doppelten Beschichtung und dem doppelten Scheibenzwischenraum zeichnen sich KlimaschutzGläser vor allem durch die standardmäßige Ausstattung mit thermisch isolierenden Abstandhaltern aus. Ihr Vorteil: Sie weisen gegenüber konventionellen Abstandhaltern aus Metall eine deutlich geringere Wärmeleitfähigkeit auf. So werden Wärmeverluste auch im thermisch kritischen Übergangsbereich von Glas zu Rahmen deutlich reduziert. Die folglich höheren Temperaturen im Randbereich verhindern darüber hinaus weitgehend die Bildung von Kondenswasser.
Weniger Energieverbrauch - weniger CO2-Ausstoß
Die Einsparmöglichkeiten durch den Einsatz von KlimaschutzGlas lassen sich durch folgende Faustregel verdeutlichen: Jede Verminderung des Ug-Wertes um 0,1 W/(m²K) reduziert den Heizölverbrauch pro Quadratmeter Glas und Heizperiode um durchschnittlich 1,2 Liter. Und jeder eingesparte Liter Heizöl entlastet die Umwelt um ca. 3 kg Kohlendioxid.
Für ein typisches Einfamilienhaus mit einer Fensterfläche von etwa 30 m² ergibt sich daraus folgendes Rechenbeispiel: Werden durch den Austausch von herkömmlichem, unbeschichtetem Isolierglas gegen modernes Wärmedämmglas etwa 700 Liter Heizöl pro Heizperiode eingespart, so sind es beim Einsatz von KlimaschutzGlas sogar rund 900 Liter Heizöl. Dies führt zu einer jährlichen Reduzierung des CO2-Ausstoßes um ca. 2,7 Tonnen. Eine erhebliche Menge also, die nicht nur die Umwelt, sondern auch das Portemonnaie des Eigentümers entlastet.
Kombinationsmöglichkeiten
Wer von einem Isolierglas mehr als die energiesparenden Eigenschaften erwartet, kann KlimaschutzGlas ohne weiteres mit zusätzlichen Funktionen ausstatten. Für geräuschvolle Umgebungen empfehlen sich Schallschutzgläser (Phonstop®), mehr Sicherheit bietet die Kombination mit dem Einbruchschutzglas Allstop®. Und wer den Ausblick durch saubere Fenstergläser länger genießen und auf häufiges Reinigen verzichten will, nutzt zusätzlich das sich aktiv reinigenden Glas Pilkington ActivTM.
Mehr Informationen unter: www.klimaschutzglas.de