Wo geht es lang?

Wir haben einen europäischen Strom-/Energieverbund. Wir sind darauf angewiesen, dass uns andere Länder Strom, Gas, Holz, Öl, Wasserstoff liefern. Wir waren nie autark. Aber jetzt ist doch nur wichtig, dass der Strom nicht bei uns produziert wird, damit die grüne Statistik stimmt. Wir wollen bis zum Jahr xy "klimaneutral" werden. Jeder weiß, dass dies reine Fiktion ist und keinen Einfluss auf das Weltklima hat. Wieviel Gebäude können pro Jahr saniert werden? Hat schon mal wer gesehen, dass öffentliche Gebäude saniert werden? Das auf Kirchendächern Solarpaneelen liegen? Trotzdem geben wir Billionen aus, drangsalieren kleine Hausbesitzer, verlangen Lüftungsanlagen, setzen Wärmepumpen ein, die im Winter mit Tagesstrom heizen, verschandeln die Landschaft. Im Harz wäre jetzt Platz, denn der Wald dort ist komplett weg. Aber nicht wegen dem Klima, sondern durch Käferbefall. 

Es ist vollkommen egal, wieviel das Klima wärmer wird, wir werden es weder ändern noch aufhalten. Es interessiert die Erde auch nicht, ob der Meeresspiegel ein paar Meter höher ist. Die Wirtschaft lauert schon lange, dass die Pole eisfrei werden, dann sind endlich die dort lagernden Rohstoffe abbaubar. Der Streit um Zugriffsrechte geht schon Jahre.  Wenn überhaupt eine CO2-Reduktion erreicht werden kann, dann nur mit CO2-freier Atomenergie. Den Abfall in den Weltraum zu schießen, wurde schon in den 50ern diskutiert. Wie es mit neuer Technologie funktioniert, machen uns führende Nationen vor. Die haben das Klimaproblem auch erkannt und setzen auf sauberen Atomstrom.
Aber jeder braucht nun mal einen Kaspar, über den man lachen kann. Diese Rolle ist jetzt Deutschland zugefallen. Nehmen wir es mit Humor, dann kommen sie in Berlin nicht auf andere dumme Gedanken. Das politische Wahlkampf-BlaBla ist vorbei. Kehren wir zur machbaren Politik zurück.