Auf den deutschlandweit über drei Millionen Mehrparteienhäusern und der Vielzahl von Gewerbegebäuden ließe sich jede Menge Solarstrom erzeugen. Welche Möglichkeiten und Betreibermodelle sich dafür anbieten, darüber informiert ein 16-seitiges Faktenblatt des Photovoltaik-Netzwerks Baden-Württemberg. Es führt gut verständlich durch die unterschiedlichen Verordnungen und macht deutlich, dass die Konzepte passend zugeschnitten sein müssen. Solche, die sinnvoll für Gebäude mit wenigen Parteien sind, eignen sich nicht unbedingt für Objekte mit zahlreichen Stromverbrauchenden. Deshalb informiert das Faktenblatt über Mess- und Betriebskonzepte für fünf verschiedene Fälle: vermietete Einfamilienhäuser, Einfamilienhäuser mit Einliegerwohnung oder Zweifamilienhäuser, kleine Mehrfamilienhäuser mit drei bis 15 Parteien, große Mehrfamilienhäuser mit über 15 Parteien und Gewerbegebäude. Es beleuchtet die gesetzlichen, steuerlichen und wirtschaftlichen Aspekte, die es für das jeweilige Gebäude zu beachten gilt. Auf den Internetseiten des PV-Netzwerks finden Sie in der Rubrik Photovoltaik auf Mehrparteienhäusern weitere Informationsmaterialien und Publikationen zum Thema. jb
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