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Guter Rat fürs Rathaus

Rund acht Milliarden Euro hat die öffentliche Hand pro Jahr an Energiekosten aufzubringen – nahezu die Hälfte davon geht für die Strom- und Wärmeversorgung ihrer Liegenschaften drauf. Derer gibt es etwa 176 000 in Kommunen, ungefähr 186 000 öffentliche Gebäude stehen in Deutschland insgesamt. Bereits 15 % des Endenergieverbrauchs bzw. der Energiekosten könnten durch nicht- und geringinvestive Maßnahmen eingespart werden. So steht es jedenfalls geschrieben, auf der Startseite der Homepage www.energieeffiziente-kommune.de , die von der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) betrieben und verantwortet wird. Das sind Zahlen und Fakten, die einerseits zeigen, was für ein energetisches Potenzial in den Kommunen schlummert, andererseits belegen sie auch die Herausforderungen, vor denen die Kommunen stehen, um sich in Anbetracht der Klimaschutzziele einerseits für die Zukunft aufzustellen und andererseits ihrer Vorbildfunktion gerecht zu werden. Deutschland macht’s effizient Bund und Länder versuchen dabei, den Kommunen mit verschiedenen Förderprogrammen, Datenbanken, Fortbildungsangeboten, Publikationen, Wettbewerben sowie durch Beratung und umfassende Information bei der Suche nach effizienten Lösungen unter die Arme zu greifen und sogar über Staatsgrenzen hinweg kreative Ideen zu fördern. Die dena hat eigens für Kommunen ein Energie- und Klimaschutzmanagement (EKM) entwickelt und hält verschiedene Angebote bereit, um den Einstieg in ein solches Managementsystem zu erleichtern. Das beginnt bei Schulungen und Einzelfallberatungen und endet bei der Zertifizierung als dena-Energieeffizienz-Kommune. Wie das E ...

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