Datengestütztes, automatisiertes Heizen gewinnt für Firmen an Bedeutung – um Klimaschutzgesetze einzuhalten, Wettbewerbsvorteile zu sichern und das vom Fachkräftemangel betroffene Gebäudemanagement zu entlasten. Wie erfolgreich der Einsatz solcher Heizmaßnahmen in Nichtwohngebäuden ist, ließ sich bisher jedoch nur verhältnismäßig aufwendig evaluieren. Mit dem Verbrauchs- und Einsparungsmonitor (VEM) ändert sich das. Die Software sammelt, analysiert und visualisiert Daten von der Heizungsanlage und führt sie mit Raumdaten, die digitale Vilisto-Thermostate erheben können, zusammen. Der VEM zeigt in regelmäßigen Abständen, wie hoch der Energieverbrauch ist. Gebäudeverantwortliche können mit automatisierten Verbrauchs- und Einsparreports ermitteln, wo im Gebäude potenziell Energie verschwendet wird. Bei dem digitalen Wärmemanagement handelt es sich um eine geringinvestive Sparmaßnahme mit einer laut Anbieter durchschnittliche Amortisationsdauer von einem bis fünf Jahren. Wer die Investitionskosten noch geringer halten will, kann die digitalen Thermostate auch mieten. jb
Vilisto, 21079 Hamburg, Tel. (0 40) 3 34 68 12 00, www.vilisto.de