Mieterinnen und Mieter wollen nicht frieren. Fällt also die Heizungsanlage aus, ist schnelles Handeln seitens der Hausverwaltung gefragt. Die Immoconn-Box der Firma Juconn ermöglicht es, schnell in das Heizungssystem hineinzusehen und den Fehler zu finden. Denn sie überwacht Energiedaten in Echtzeit, indem sie die wichtigsten Betriebsdaten über ein multifunktionales IoT-Gateway erfasst und an eine Plattform übermittelt. Dort wertet eine Software diese aus und übersetzt sie in Form von übersichtlichen Dashboards in verständliche Handlungsempfehlungen. Zur Datenaufnahme müssen lediglich einige Temperaturfühler am Heizungssystem montiert werden, was auch im laufenden Betrieb möglich ist. Immoconn bietet seine Lösung unabhängig vom Anlagenalter und Heizungshersteller an. So überwacht die städtische Wohnungsgesellschaft im baden-württembergischen Waiblingen ihren gesamten Heizungsbestand aus den Jahren 1991 bis 2020 von Herstellern wie Buderus, Viessmann und Yados und einem Mix aus Erdgas, Fernwärme und Solarthermie gebündelt auf der Immoconn-Plattform. Das hilft nicht nur, die Mieter:innen vorm Frieren zu schützen, sondern auch Energie zu sparen, weil sich beispielsweise eine nicht eingestellte Nachtabsenkung anhand der Betriebsdaten erkennen lässt. jb
Juconn, 85774 Unterföhring, Tel. (0 89) 99 82 52 350, www.juconn.com