Sie trennen Handarbeitsplätze von Roboterbereichen und beweglichen Teilen in Transportstrecken. Und sie öffnen von unten nach oben. Deshalb bieten die Maschinenschutztore EFA-SRT MS USD (Upside-Down) von Efaflex mehr Sicherheit für Mitarbeitende an Handarbeitsplätzen, die sich direkt vor beweglichen Maschinenteilen befinden. AuE Kassel hat für eine neue Fertigungshalle von Hexagon Purus diese Version der Tore projektiert und eingebaut. „Die Auswahl dieser Tore ist nicht schwer zu begründen“, erklärt Dennis Sommer, technischer Projektleiter bei AuE. Der Kasseler Maschinenbauer ist für die gesamte Projektierung und für die Montage der Anlagen in der neuen Produktionshalle verantwortlich. „Vor den Automatikzellen befinden sich Handarbeitsplätze, an denen Mitarbeitende Ventile an Wasserstoffbehältern montieren oder Adapter für die Prüfung anbringen oder demontieren. Wir brauchten deshalb eine Barriere von mindestens einem Meter Höhe, damit niemand in den Automatikbereich treten kann. Das schreibt die Richtlinie für diese Arbeitsplätze vor.“ An den Arbeitsplätzen bei Hexagon Purus fahren die Tore auf einen Meter Höhe. Damit ist den Beschäftigten der Zugang zur Roboterstrecke nicht möglich. Werden die bis zu vier Meter langen Behälter dann in die Roboterstrecke eingebracht oder daraus entnommen, gibt das Tor für diesen Vorgang die Strecke nur für kürzeste Zeit frei und fährt dann umgehend wieder auf einen Meter Höhe. „Die Maschinenschutztore befinden sich an sehr neuralgischen Punkten der Produktion. Sie stellen eine wichtige Sicherheitsschnittstelle zwischen Robotern und Handarbeitsplätzen dar“, beschreibt Dennis Sommer ihre Wichtigkeit. „Das bedeutet, dass sie perfekt mit dem Arbeitstakt der Maschine abzustimmen sein müssen.“ ab
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Halle B3
Stand 502