Die Bezeichnung „Energieberater“ ist kein geschützter Begriff. Energieberater müssen vielfältige Kompetenzen beherrschen: technisches Wissen, Know-how zu gesetzlichen Vorschriften sowie Fördermöglichkeiten und nicht zuletzt den Umgang mit Kunden. Fortbildungen zum Energieberater werden von Personen unterschiedlichster Grundausbildungen besucht, die danach in verschiedenen Bereichen vom kleinen Einfamilienhaus bis zur industriellen Produktion tätig werden. Die Randbedingungen haben sich außerdem in den letzten Jahren teilweise stark und schnell verändert. Deshalb stellen wir ins Zentrum unserer aktuellen Umfrage: Wie sieht der typische Energieberater aus?
Folgende Fragen finden Sie unter
https://www.geb-info.de/:
Seit wie vielen Jahren sind Sie als Energieberater tätig?
Welchen Anteil Ihrer Tätigkeit machen Energieberatungen aus?
Welche Arten der Energieberatung und weiteren Leistungen bieten Sie an?
Wie üben Sie Ihre Energieberater-Tätigkeit aus?
Welche Grundausbildung haben Sie?
Welche Qualifikation/Zulassung in der Energieberatung besitzen Sie?
Welche Kooperationen nutzen Sie?
Welche Werkzeuge nutzen Sie für Energieberatungen?
Woher kommen Ihre Kunden?
Welchen Pro-Kopf-Umsatz erreichen Sie mit Energieberatungen/-planungen? (freiwillige Angabe)
Wie beurteilen Sie Ihre Marktchancen in der Energieberatung für die nächsten Jahre?
Welcher Institution (Verband/Kammer) gehören Sie an?
Wer die Fragen unter
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beantwortet hat, kann die Ergebnisse der Umfrage mit dem GEB-Newsletter erhalten. Damit können Sie Ihre Position als Energieberater besser einschätzen. Die Daten werden selbstv ...
Spiegel der Branche: die GEB-Leserumfrage