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Alle Artikel zum Thema Köpfe & Branche

© Getty Images / Delpixart

Schutz vor Untätigkeit

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Bundes-Klimaschutzgesetz Das am 18. Dezember 2019 in Kraft getretene Bundes-Klimaschutzgesetz sieht vor, dass Deutschland seinen Treibhausgasausstoß bis 2030 gegenüber 1990 um mindestens 55 % verringern muss. Dazu definiert es, wieviel CO2-Äquivalente jeder Sektor bis 2030 noch ausstoßen darf. Übersetzt man die Minderungsziele für den Gebäudebereich in konkrete Aktionen, wird deutlich, dass große Anstrengungen und eine starke Lenkung der Maßnahmen erforderlich sind. Jochen Vorländer

© B&S Service GmbH

Aus der Region für die Region

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Beratungskompetenz für KMU Was die Energieeffizienz in kleinen und mittleren Unternehmen angeht, ist noch viel Luft nach oben. Aus diesem Grund hat das baden-württembergische Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft die Förderrichtlinie „Regionale Kompetenzstellen Netzwerk Energieeffizienz (KEFF)“ ins Leben gerufen. Immerhin verbraucht der Unternehmenssektor fast ein Viertel der Energie im Ländle. Erste Erfolge geben der Idee recht – wie das Beispiel eines Sicherheitsdienstleisters mit Sitz im nordbadischen Sinsheim-Waldangelloch zeigt. Claudia Siegele

© Thinkstock / khvost / GreenTomato

Prüfung bestanden

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Ergebnisse des Pilotprojekts zum individuellen Sanierungsfahrplan Die ersten Erfahrungen mit dem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) für Wohngebäude im Beratungsmarkt zeigen, dass das neue Instrument hilfreich für die Energieberatung ist. Um die Praxistauglichkeit des Beratungstools zu testen und die Akzeptanz beim Kunden zu untersuchen, haben die Deutsche Energie-Agentur (dena) und das Institut für Energie- und Umweltforschung (ifeu) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie iSFP-Pilotprojekte für typische Gebäude in verschiedenen Regionen Deutschlands begleitet. Die Rückmeldungen der teilnehmenden Energieberater und Hauseigentümer fließen in die Weiterentwicklung und Optimierung des iSFP ein. Katharina Bensmann, André Hempel

© Thinkstock / _human

Eine Million Einstiege in vier Jahren

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Wie die notwendige Anzahl von Sanierungsfahrplänen zu schaffen ist Seit 1. Juli 2017 wird der der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP) im BAFA-Förderprogramm „Vor-Ort-Beratung“ gefördert. Damit ergänzt er die Energieberatungslandschaft um ein weiteres freiwilliges Angebot. Kritische Stimmen fürchten, Eigentümer könnten sich überfordert fühlen – insbesondere durch den Anspruch an sie, längerfristig mehrere Maßnahmen in Folge zu planen. Ob das gutgehen kann, hat die DENEFF untersucht. Ergebnis: Der iSFP kann tatsächlich relevante Mehrwerte bieten. Was dafür erforderlich ist, lesen Sie hier. Christian Noll

© Foto: Thinkstock / shoo_arts

Positive Marktentwicklung

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Aktuelle Studie zum Energie-beratungsmarkt in Deutschland Die Bundesstelle für Energieeffizienz (BfEE) untersucht regelmäßig den Markt für Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen. Die Untersuchung bildet in erster Linie eine Grundlage, um politische Lösungen für bestehende Markthemmnisse zu entwickeln. Hier werden die aktuellen Ergebnisse vorgestellt. Die folgenden Darstellungen konzentrieren sich auf die Energieberatung. Dr. Tina Flegel

Warum wir mehr vom “Weniger“ brauchen

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Forschungsprojekt Energiesuffizienz Energieeffizienz und der Einsatz erneuerbarer Energien sind zwar sinnvoll und unterstützenswert, doch beide haben auch ihre Grenzen und werden nicht ausreichen, um die Klimaschutzziele zu erreichen. Deshalb braucht es die dritte Säule der Nachhaltigkeit, die Suffizienz. Sie ist zugleich eine Chance für bessere Lebensqualität, technische Herausforderung und politische Aufgabe. Jetzt wurde untersucht, inwieweit eine suffiziente Lebensweise Anklang findet. Lars-Arvid Brischke

Wärmende Decken

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Sonnenhaus mit Bauteilaktivierung Das verborgene Markenzeichen von Sonnenhäusern ist der große Pufferspeicher, in dem der solare Ertrag aus den Kollektoren gespeichert wird. Spezialisten am Institut für Solarenergieforschung in Hameln suchten nach Alternativen, indem sie das Speichervolumen des Tanks verkleinerten und dafür massive Bauteile des Gebäudes als Wärmesenke heranzogen. Ein zusammenfassender Vergleich eines konventionellen Konzeptes mit einer ungewöhnlichen Idee, die von der Simulation bis ins gebaute Ergebnis eine marktfähige Lösung hervorbrachte. Klaus Siegele

© Foto: Thinkstock / wgmbh

The day after tomorrow

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Weitblick bei Sanierungskonzepten Wie muss eine Bestandssanierung energetisch ausgelegt werden, damit sie auch in der Zukunft noch tatsächlich „Bestand“ hat? Diese Kernfrage stellt sich für Planer und Energieberater im Zusammenhang mit der Zielsetzung nach einem nahezu klimaneutralen Gebäudebestand, der, so der politische Plan, bis 2050 erreicht werden soll. Mit dieser Messlatte ist das individuelle Gebäude bei einer energetischen Sanierung in einen Kontext zu bringen, um die Relevanz der vorausschauenden Planung zu verdeutlichen. Lutz Dorsch

© Foto: Thinkstock / LonnyG

Das Ende des Fracking-Geschäfts

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Neue Studie zeigt die Schattenseiten des Schiefergas-Booms auf Jahrelang hat die fossile Wirtschaft die Möglichkeiten von Fracking überzeichnet, die Umwelt- und Klimaschutzprobleme sowie die Kostenrisiken ignoriert. Obgleich einige Politiker noch an diese Visionen glauben, bröckelt an vielen Orten auf der Welt die Begeisterung für die risikoreiche, umweltschädliche Fördermethode. Das zeigt die Studie der Energy Watch Group vom März dieses Jahres. Ein Kommentar dazu von Hans-Josef Fell

© Bild: ista Deutschland GmbH

Nutzerverhalten positiv beeinflussen

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Modellvorhaben „Bewusst heizen, Kosten sparen“ Die Deutsche Energie-Agentur (dena) untersucht die möglichen Energieeinspareffekte durch eine monatliche Verbrauchsinformation für Mieter. Erste Zwischenergebnisse zeigen, dass eine Optimierung des Nutzerverhaltens bei Gebäuden aller Energieeffizienzklassen erhebliche Einsparungen ermöglicht.

© Foto: ThyssenKrupp Steel Europe AG

Große und kleine Stellräder

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Studie zur Energieeffizienz von Industriehallen Nicht nur im Wohnungs- und Objektbau, sondern auch bei Industriehallen können Energieberater durch geschickte Kombination von Dämmstandard, Heizungsanlage und Beleuchtungssystem signifikante energetische Einsparpotenziale bewirken. Eine Studie des EcoCommercial Building Programms hat am Beispiel eines fiktiven Muster-Industriegebäudes verschiedene Varianten durchgerechnet und die Wirtschaftlichkeit der Investitionen untersucht. Klaus Siegele

© Foto: Thinkstock / IvelinRadkov
Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Energieberater-Software?

Große Leserumfrage startet

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Software zählt zu den wichtigsten Werkzeugen eines Energieberaters und ist unabdinglich für effektives Arbeiten. Durch die vielen Änderungen bei Verordnungen, Normen und Förderrichtlinien wandeln sich auch die Programme immer wieder. Wir starten ab sofort eine große Sommerumfrage auf http://www.geb-info.de zum Einsatz und der Zufriedenheit von Energieberatern mit ihrer Software. Machen Sie mit!

© Foto: Thinkstock / pixel_dreams
Registriernummer für Energieausweise wird Pflicht

Nur mit Nummer gültig

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Am 1. Mai 2014 tritt die neue EnEV in Kraft. Sobald ein Energieausweis oder Inspektionsbericht für Klimaanlagen ab diesem Zeitpunkt erstellt wird, ist er gemäß EnEV § 26 mit einer Registriernummer zu versehen. Das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) nimmt in diesem Zusammenhang vorläufig die Vollzugsaufgaben der Länder wahr. Wir haben beim DIBt nachgefragt, was Energieberater dazu wissen müssen.

© GreenTomato
Studie: Energetische Gebäudesanierung in Deutschland

Armgerechnet

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Die Untersuchung eines Immobilienwirtschaftlers im Auftrag eines ölwirtschaftlichen Verbandes (IWO) prognostiziert: Die energetische Sanierung unserer Wohnhäuser führe zu Armut, die einkommensschwache Mieter und Eigentümer und in der Folge Gemeinden und Bund, hart treffen würde. Am Ende kommt die zweiteilige Studie zwar zu dem Ergebnis, dass sich das hohe Ziel der Bundesregierung – eine 80%ige Senkung des Primärenergieverbrauchs – mit alternativen Sanierungsfahrplänen erreichen lässt. Jedoch koste dies bis 2050 zwischen 1,7 und 2,1 Bio. Euro, was die Wohnkosten trotz Heizkostenentlastung deutlich verteuern würde. Doch wie belastbar ist dieses Zahlenspiel? Wird die Zukunft wirklich so teuer?

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Keine Trendwende bei der Heizungsmodernisierung

Neue Kessel braucht das Land

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Anfang des Jahres (Ausgabe 01/2013) berichteten wir über den weiterhin bestehenden Modernisierungsstau in deutschen Heizungskellern. Auch die neuesten Erhebungen des Schornsteinfegerhandwerks zeigen keinerlei Anzeichen für eine Trendwende.

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Das KfW-Programm „Energetische Stadtsanierung“

Staat fördert Stadt

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Mit dem KfW-Förderprogramm „Energetische Stadtsanierung“ will der Bund finanzielle Anreize für die Kommunen schaffen, um bislang ungenutzte energetische Potenziale auf Quartiersebene zu heben. Anhand von integrierten Quartierskonzepten soll untersucht werden, wie sich die Energieeffizienz von Gebäuden, Versorgungssystemen und der Infrastruktur in den Stadtteilen zum Beispiel durch dezentrale Wärmenetze verbessern lässt. Energieberatern und Planungsbüros kommt dabei die Rolle des ebenfalls förderfähigen Sanierungsmanagers zu, der die Umsetzung des Konzeptes betreut und die Akteure berät.

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Ergebnisse der Umfrage zu energieeffizienten Produkten

Ehrlichkeit hoch im Kurs

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Transparenz, Verlässlichkeit und kein langes Suchen nach Informationen – das erwarten Energieberater von Anbietern energieeffizienter Produkte. Das ist ein zentrales Ergebnis der GEB-Umfrage, die die Fachzeitschrift Gebäude-Energie­berater unter dem Titel „Wie beurteilen Energieberater Produkte zum energieeffizienten Bauen und Sanieren?“ durchgeführt hat. Hier lesen Sie, was die Umfrage außerdem aufzeigt.

© Foto: Thinkstock / Zoonar
Angespannte Weltenergieversorgung

Letzter Tropfen in Sicht?

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Viele Prognosen gehen davon aus, dass der weltweite Energieverbrauch angetrieben vom Wirtschaftswachstum die nächsten Jahrzehnte deutlich ansteigen wird. Dabei werden häufig sehr niedrige Energiepreise unterstellt. Eine aktuelle Studie der Energy Watch Group verdeutlicht, dass dies mit den fossilen und nuklearen Energieträgern nicht zu leisten sein wird. Nur mit gigantischem Aufwand ließe sich der bevorstehende Rückgang verzögern, dadurch aber den unvermeidlichen Abstieg steiler machen. Mit dem herannahenden fossilen Energie-Peak werden sich die Energiepreise wohl dauerhaft erhöhen.

© e.u.z./Bartels
5. Effizienztagung Bauen + Modernisieren

Update fürs Know-how

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Im Mittelpunkt der Veranstaltung am 1. und 2. November 2013 in Hannover stehen aktuelle Entwicklungen rund um die Energieberatung und direkt anwendbares Praxiswissen. Zu den Kernthemen zählen das Bauen und Modernisieren mit Qualität sowie neuartige Energieversorgungssysteme. GEB-Leser erhalten mit dem Gutschein einen reduzierten Eintrittspreis.

Fachmesse RENEXPO® in Augsburg

Rund um erneuerbare Energie

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Regenerative Energieerzeugung, grüne Dienstleistungen, intelligente Energieverteilung sowie zukunfts­weisende Energiespeicherung – das sind die Themenschwerpunkte der RENEXPO® 2013. Die ­internationale Fachmesse findet vom 26. bis zum 29. September in Augsburg statt. In diesem Jahr ­ebenfalls im Fokus: die Energieeffizienz im Gebäudebereich.

© Foto: iStockphoto
Häufige Fragen zur Energieeffizienz-Expertenliste

Wichtige Tipps zur Listung

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Die KfW verlangt seit Juni für die geförderte Baubegleitung den Eintrag in die Energieeffizienz-Expertenliste. Auch für weitere KfW-Programme soll dies zukünftig zur Pflicht werden. Für viele Energieberater ist das ein Anlass, sich dort einzutragen. Dabei entstehen immer wieder Fragen. Antworten auf die häufigsten Fragen lesen Sie hier.

greenX — Passivhaus-Kompetenz im Planer-Netzwerk

Gebündeltes Know-how

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Das energieeffiziente Bauen erfordert von Planern spezielle Kenntnisse, die sich nur in Kombination mit entsprechender Erfahrung, Weiterbildung und dem fachlichen Austausch untereinander erarbeiten lassen. In dem Planernetzwerk greenX haben sich Architekten und Ingenieure zusammengeschlossen, die seit vielen Jahren Pionierarbeit beim Bau von Passivhäusern leisten. In dem Verbund bündeln die Mitglieder ihr jeweils hart erworbenes Know-how, um den Passivhausstandard weiter voranzubringen und mit qualitätvoller, aber dennoch für jeden Bauherren bezahlbarer „grüner Architektur“ zu verknüpfen.

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KfW schreibt Expertenliste für Baubegleitung vor

Listen mit Fristen

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Die KfW hat die Anforderungen an die Experten erhöht, die die Baubegleitung oder energetische Fachplanung durchführen dürfen: Für KfW-geförderte Sanierungsvorhaben, die nach dem 1. Juni 2013 beginnen, werden nur noch Experten für die geförderte Baubegleitung zugelassen, die in der Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes eingetragen sind. Wichtig: Energieberater sollten unbedingt die Übergangsfrist zum Jahresende beachten.

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Wie beurteilen Sie Produkte zum energieeffizienten Bauen?

Große Leserumfrage startet

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Produkte zum energieeffizienten Bauen und Sanieren werden immer wichtiger. Zeit für eine Moment­aufnahme! Deshalb starten wir ab sofort eine große Sommerumfrage auf

http://www.geb-info.de.

Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Sie als Energieberater diese Produkte beurteilen, wo es Nachholbedarf gibt, wie Sie sich darüber informieren und wo Sie mit diesen Produkten direkt zu tun haben. Machen Sie mit!

© Solar Promotion
Intersolar Europe — Messe und Konferenz

Solares Spitzentreffen

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Vom 19. bis 21. Juni 2013 wird die Messe München wieder zum Zentrum der internationalen Solarbranche. Die weltweit größte Fachmesse der Solarwirtschaft Intersolar Europe wird begleitet von einem internationalen Kongress und zahlreichen Workshops und Sonderschauen. Als GEB-Leser erhalten Sie einen Gutschein zum kostenlosen Messeeintritt.