Wie bestehende Gebäude am besten weg von fossilen Energien kommen, zeigt die Fachtagung Herbstforum Altbau in Stuttgart. Im Fokus stehen unter anderem neueste Erkenntnisse, wie Wärmepumpen in teilsanierten Bestandsgebäuden effizient funktionieren können. Außerdem gibt es Vorträge zur energetischen Stadtsanierung, zu Gründächern und Photovoltaikanlagen sowie über Sanierungsbeispiele aus der Praxis. Der deutschlandweit bekannte Expertenaustausch findet zum 24. Mal statt. Teilnehmende können in Präsenz oder virtuell an der Veranstaltung in der Sparkassenakademie dabei sein. Ab zehn Personen ist die Teilnahme als Regionalgruppe möglich. Der Veranstalter Zukunft Altbau erwartet 600 Expertinnen und Experten aus Architektur und Planung, Energieberatung, Handwerk, Politik und Verwaltung sowie von Kammern und Verbänden.
Herbstforum Altbau bietet fachliche Weiterbildung und kollegialen Kontakt
Beim Herbstforum Altbau liefern Live-Vorträge von renommierten Expertinnen und Experten, interaktive Programmpunkte und eine begleitende Fachausstellung einen realistischen Blick auf die stockende Wärmewende und Auswege daraus. Dieses Jahr wird das Herbstforum wieder hybrid stattfinden. So können alle Interessierten an der Veranstaltung in gewünschter Weise teilnehmen. Die Fachtagung wird als Weiterbildung von der Deutschen Energie-Agentur sowie der Architekten- und Ingenieurkammer des Landes anerkannt. Die Teilnahmegebühr vor Ort beträgt 70 Euro, für den digitalen Einzelzugang 30 Euro pro Person. Leitlinienberaterinnen und -berater von Zukunft Altbau erhalten einen Rabatt von 50 Prozent. Für Regionalgruppen belaufen sich die Kosten auf 100 Euro pro Gruppe.
Über Zukunft Altbau
Zukunft Altbau informiert Eigentümerinnen und Eigentümer von Wohnhäusern und Gebäuden neutral über den Nutzen einer energetischen Sanierung. Das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm wirbt dabei für eine qualifizierte und ganzheitliche Gebäudeenergieberatung. Es berät gewerkeneutral, fachübergreifend und kostenfrei. Zukunft Altbau hat seinen Sitz in Stuttgart und wird von der KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg umgesetzt. Quelle: Zukunft Altbau / jb
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