Auf einem Symposium in Dortmund klärten Expert:innen über Vorteile und insbesondere auch über die ökologischen und ökonomischen Aspekte der Betoninstandsetzung auf.
Das VDMA Forum Gebäudetechnik appelliert an die Politik, die Weichen für eine nachhaltige und wettbewerbsfähige Bau- und Modernisierungswende zu stellen.
2.000 Wohngebäude sind jetzt im nördlichen Bundesland mit der Grünen Hausnummer für besonders energiesparendes Bauen und Sanieren ausgezeichnet. Die Jubiläums-Hausnummer erhielt ein Reihenmittelhaus aus den 1950ern.
Wie viele eine kleine oder große energetische Sanierung ihres Wohneigentums planen, zeigt die Studie „Monitor zur Energiewende“.
Es gibt keine offiziellen Zahlen über Schimmelpilzbefall in deutschen Wohnungen. Das will nun eine repräsentative Marktstudie dazu ändern.
Die Erweiterung des KfW-Programms soll laut Bundesbauministerin Klara Geywitz unter anderem dazu dienen, historische Ortskerne wieder mit Leben zu füllen.
850 Expertinnen und Experten trafen sich zur Fachtagung Herbstforum Altbau, um über Trends rund um die energetische Gebäudesanierung zu diskutieren.
Initiative kritisiert bei Gebäudesanierung einseitigen Blick auf Energieeffizienz, Verbände reagieren mit Unverständnis darauf.
Die Online-Vortragsreihe „Wohnungsbau im Wandel“ steht in diesem Jahr ganz im Zeichen der Sanierung im Bestand.
In die energetische Modernisierung ihrer Immobilie investieren Eigentümer durchschnittlich 37.000 Euro aus. Das hat eine repräsentative Umfrage ergeben.
Beim Sanierungsgipfel hat die Gebäude-Allianz ein Papier mit Forderungen vorgestellt, um energetische Gebäudemodernisierungen voranzubringen.
Anhand von Wirtschaftlichkeitsberechnungen verdeutlicht die Naturschutzorganisation WWF Deutschland die Sinnhaftigkeit von Gebäudesanierungen.
Die Deutsche Energie-Agentur (Dena) beleuchtet in einem neuen Bericht, wie Klimapolitik und soziale Fragen im Gebäudesektor zusammenhängen.
Wie sanierungserfahrene Hausbesitzer:innen die Wärmewende voranbringen können, in dem sie zu einer Energieberatung raten, zeigt das Projekt Efficient Citizens.
Ein interdisziplinäres Team der TU Graz will mit einer VR-Echtzeit-Simulation das Verständnis für die Planung nachhaltiger Gebäude verbessern.
Das Wohnhaus in Markkleeberg, Baujahr 1930, wurde in kürzester Frist energetisch auf ein zeitgemäßes Niveau gebracht. Dach, Fenster, Fassade, Keller und Heizung wurden dafür erneuert.
Darüber, wie Schimmelbefall entsteht und wie man ihn nachhaltig bekämpft, kursieren viele falsche Annahmen. Die Verbraucherzentrale NRW korrigiert die gängigsten.
Laut einer DIW-Studie senken Gebäudesanierungen das Risiko hoher Energiekosten. Haushalten mit geringem Einkommen können gezielte Förderprogramme helfen.
Sowohl im Markt für Fenster wie in dem für Außentüren wird das Minus jedoch nicht mehr so stark ausfallen wie im letzten Jahr. Im Bereich Sanierung ist der Rückgang deutlich schwächer als im Neubau.
Am 12. März 2024 hat das Europäische Parlament die bereits mit dem Rat der EU vereinbarte Überarbeitung der EU-Gebäuderichtlinie angenommen.
Nach einer Studie im Auftrag des Bundesverbands energieeffiziente Gebäudehülle (Buveg) erreichen energieeffiziente Gebäude durchschnittlich 20 Prozent höhere Preise. Der energetische Zustand von Immobilien ist im Bundesgebiet jedoch insgesamt auf einem geringen Niveau.
Nach kürzester Zeit war eine sechzig Jahre alte Doppelhaushälfte in Hamburg Duvenstedt zum Effizienzhaus 70 EE saniert – dank Zeit- und Prozessoptimierung.
Nicht weniger als 15 Verbände aus den Bereichen Verbraucher-, Umwelt- und Klimaschutz sowie aus der Baubranche haben am 19. Juli in einem Brandbrief angesichts alarmierender Entwicklungen in der Gebäudesanierung die Bundesregierung zum Gegensteuern aufgefordert. In einer Online-Pressekonferenz erläuterten sie vorab die Hintergründe.
Verbände fordern in gemeinsamer Erklärung, die Gebäudedämmung ebenso stark zu fördern wie einen Heizungsumstieg auf erneuerbare Energien.
Unabhängige, gewerkübergreifende und transparente Beratung: Zukunft Altbau entwickelt mit Handwerksverbänden eine „Leitlinie Handwerk“ für Baden-Württemberg.