Welches Potenzial bietet die Begrünung von Bestandsgebäuden und was müssen die verschiedenen Baubeteiligten beachten, beziehungsweise welche Hürden und Hemmnisse können vorkommen, die zu überwinden gilt? Diese Fragen beantwortet der Fachkongress „Bestandsgebäudegrün“ in Berlin. Dazu eingeladen hat der Bundesverband Gebäudegrün (BuGG) 26 Vortragenden. In sieben Themenblöcken werden sie an den beiden Tagen den Schwerpunkt aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten:
1. Argumente für nachträgliche Gebäudebegrünungen
2. Hemmnisse und Hürden bei einer nachträglichen Dach- und Fassadenbegrünung
3. Baubeteiligte: erste Ansprechpartner und Multiplikatoren
4. Baubeteiligte: Fachplanung
5. Praxisbeispiele zu nachträglichen begrünten Gebäuden
6. Strategien und Umsetzungen von Bestandsgebäudegrün
7. Direkte und indirekte Förderungen
Der Kongress richtet sich unter anderem an Planende, Ausführende, Systemanbietende, Energieberatende, Städte, Politik und Verbände. Schirmherrin der zweitägigen Präsenzveranstaltung ist Staatssekretärin Britta Behrendt von der Berliner Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt. Unterstützt wird der Fachkongress zudem von zahlreichen Verbänden und Sponsoren, die die Veranstaltung mit einer begleitenden Fachausstellung aufwerten. Für die Kongressteilnehmenden wird die BuGG-Fachinformation „Bestandsgebäudegrün“ druckfrisch ausliegen.
Alle Informationen zum detaillierten Programm und zur Anmeldung finden Sie unter www.gebaeudegruen.info/fachkongress2025.
Quelle: BuGG / jb