Studierenden sagt man ja gerne nach, dass sie mehr Geld verbrauchen, als dass sie es verdienen. Ich kann mich jedenfalls gut daran erinnern, dass zu meiner Studienzeit das Konto in der Regel eher am Limit denn am Überquellen war. Und anders als damals, es ist – zugegeben – ein paar Jahre her, frisst heutzutage die Miete einen gehörigen Batzen mehr von den wenigen Kröten auf, die monatlich von irgendwoher reinkommen. Überhaupt geriet das Thema Wohnen für Studierende mehr und mehr zur existenziellen Frage: Die Wohnungsnot ist besonders in den gefragten Universitätsstädten legendär – wer das Glück hat, ein Zimmer oder eine kleine Wohnung zu finden, ist noch lange nicht damit glücklich, was pro Quadratmeter dafür zu berappen ist. Egal ob Alt- oder Neubau: Entweder reißt die Kaltmiete ein Loch ins Budget, oder es sind die Nebenkosten … oder beides. Und welchen Wohnwert die Butze dann aufweist, ist noch mal eine ganz andere Frage.
Nachhaltigeres Glück hat daher, wer eine Unterkunft wie jene an der Ecke Seerosenstraße/Hauptstraße in Stuttgart-Vaihingen findet. Quasi mitten im Zentrum hat der Bauträger Wohnbau-Studio (www.wohnbaustudio.de) – ein Familienunternehmen in 1. und 2. Generation – mit dem Studentenwohnheim „Campo V“ das erste AktivPlus-Haus in Geschossbauweise in der schwäbischen Metropole erstellt. „Campo V“ deswegen, weil es bereits das fünfte Wohnbauprojekt ist, das der Bauträger seit 2006 in Stuttgart für Studierende geplant und umgesetzt hat. Neben den funktionalen und durchdachten Grundrissen macht der Neubau vor allem wegen seines energetischen Ko ...
