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Bausteine des Erfolgs

Die zahlreichen Aspekte rund um den Bürobetrieb von Energieberatern waren in diesem Jahr das zentrale Thema der Umfrage, die von Juni bis Ende August auf www.geb-info.de durchgeführt wurde. Fragen waren z.B.: Welchen Umsatz erzielen Sie jährlich mit Ihrer Energieberatertätigkeit? Woran orientieren Sie sich bei der Honorargestaltung? Wie weit im Voraus sind Sie mit Energieberateraufträgen in der Regel ausgelastet? Wie sind Sie als Energieberater versichert? Grundausbildung und Energieberatungs-Anteil Erneut wurde auch gefragt, wie viel die Energieberatung an der beruflichen Tätigkeit ausmacht. Dabei ist der Anteil der Vollzeit-Energieberater zum dritten Mal infolge (im Vergleich zu 2011 und 2015) gestiegen und macht jetzt knapp 23 % aus (Abb. 1). Allerdings sind auch wieder am anderen Rand – bei Energieberatungsanteilen bis zu 20 % – mehr Energieberater zu finden. Das Mittelfeld hat hingegen etwas nachgelassen. Der Großteil der Teilnehmer hat einen akademischen Abschluss (Abb. 2), ein gutes Viertel besitzt eine handwerkliche Ausbildung. Unter den „Vollzeit-Energieberatern“ sind mehr Ingenieure und Physiker als im Schnitt. Im Mittelfeld finden sich vermehrt Bauingenieure, aber auch Architekten und Handwerker. Mit einem Energieberatungsteil bis 10 % sind in erster Linie Architekten und Handwerker tätig. Umsatz und Auslastung Energieberater erzielen derzeit durchschnittlich einen Jahresumsatz von 54 235 Euro. Damit liegt der Umsatz mehr als doppelt so hoch wie bei der Umfrage 2011. Auch die Verteilung nach den Umsatzbereichen hat sich deutlich verändert (Abb. 3). Wer zu 90 bis 100 % Energieberatungen macht, hat einen deutl ...

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