Geben Sie schon vorab Ihren Kunden die Möglichkeit, Vertrauen in Ihre Kompetenz und Sympathie Ihrer Person gegenüber zu entwickeln.
Vertrauen in ein Unternehmen ist wie ein Zweikomponentenkleber, der erst durch gute Vermischung beider Komponenten seine haftende Wirkung auf Wunschkunden entfaltet. Die eine Komponente ist eine menschliche: Besonders bei Beratern ist Sympathie ein wesentliches Entscheidungskriterium dafür, an wen ein Kunde seinen Auftrag vergibt. Und ja: Das gilt auch für scheinbar so sachbezogene Beratungsdienstleistungen wie die Energieberatung.
Natürlich vertrauen Ihnen die Menschen eher, auf die Sie einen sympathischen Eindruck machen. Ohne stimmende Chemie zwischen Auftraggeber und Berater ist alles nichts. Und nein: Sympathie entstehen zu lassen, ist keine Magie. Sie können eine Menge dafür tun, dass Ihre zukünftigen Kunden eine Chance bekommen, Sie und Ihr Unternehmen sympathisch zu finden. Dazu gibt es im dritten und vierten Teil dieser Serie konkrete Tipps. Heute rühren wir die zweite Komponente des Kundenbindungs-„Klebers“ an: Es ist die fachlich-qualitative Komponente und sie heißt: Vertrauen in die Kompetenz Ihres Unternehmens bilden.
Ihr zukünftiger Beratungskunde kann vorab weder Ihr „Produkt“ testen, noch kann er sich eine fundierte Meinung darüber bilden, ob Sie Ihr Geschäft wirklich so gut beherrschen, wie er sich das wünscht. Für beide Probleme gibt es aber Lösungen.
Lassen Sie sich empfehlen
Zwar kann Ihr Kunde in spe Ihr Produkt Energieberatung vor Auftragserteilung nicht selbst ausprobieren, aber er kann hören oder lesen, wie andere Kunden Ihre Leist ...