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Alle Artikel zum Thema Strategie

© Bild: Fraunhofer IRB
Fachbuch 

Intelligent builden

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In seinem Fachbuch „Smart bauen - Architektonische und technische Strategien für energieoptimierte Gebäude, Quartiere und Städte“ stellt Autor Mike de Saldanha eine Vielzahl von zukunftsorientierten Baukonzepten vor – ausgehend vom einzelnen Raum über die Fassade und das Gebäude bis hin zu ganzen...

© BoValentino / iStock / Getty Images Plus
Klimapaket

GdW legt Strategie zur Aufteilung der CO2-Kosten vor

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Der GdW fordert, dass sich eine Umlage der CO2-Kosten nach dem energetischem Gebäudezustand auf Basis des tatsächlichen Energieverbrauchs richten muss.

© Bild: Michael Danner

Strategien für heutige und ­künftige Generationen

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Nachhaltige Entwicklung in Kommunen – was heißt das? Kommunen sind die staatliche Ebene, die den Bürgern am nächsten ist und spielen dadurch eine entscheidende Rolle bei der nachhaltigen Entwicklung. Dem trägt eines der 17 Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 Rechnung. Es hat zum Ziel, Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig zu gestalten. Schon jetzt sind die Städte und Gemeinden in vielen Einzelbereichen tätig. Wird dies systematisch analysiert, zeigen sich oft Überschneidungen, Zielkonflikte und Synergien. Ein umfassender Überblick über die bisherigen Aktivitäten hilft beim Entwerfen einer Nachhaltigkeitsstrategie für die nächsten Jahre. Michael Danner

Kommunikation bei kommunalen Klimaschutzkonzepten

Herausforderung und Chance

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Klimaschutzkonzepte können der Kommune Wege für zukünftige Aktivitäten aufzeigen. Um bei der Bevölkerung Verständnis für geplante Maßnahmen zu wecken, sollten die betroffenen Menschen von Anfang an informiert und lokale Akteure beim Erstellen des Maßnahmenkatalogs beteiligt werden.

Lasset die Kunden kommen! (Teil 5)

Fachartikel veröffentlichen

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Darüber, wie Sie Ihr Unternehmen innerhalb Ihrer Zielgruppen bekannter machen und sich als Experte positionieren, wissen Sie ja nun schon eine Menge: In dieser Serie haben Sie etwas darüber erfahren, wie Sie sich am Markt positionieren können (Heft 11/12-2011), wie Sie Vertrauen bei Ihren zukünftigen Kunden aufbauen (Heft 1-2012), wie Sie Ihre Website zu Ihrem besten Außendienstler machen (Heft 2-2012) und wie Sie ein Blog für Ihr Selbstmarketing nutzen können (Heft 3-2012). Den Abschluss der Reihe bilden Schritt-für-Schritt-Tipps, wie Sie Fachartikel schreiben und für deren Veröffentlichung sorgen.

Lasset die Kunden kommen! (Teil 4)

Blog: Mehr Leser und Vertrauen

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Längst ist Corporate Blogging im Mainstream der Unternehmenskommunikation angekommen. Zu Recht, denn es ist eines der wirksamsten Instrumente, um die eigene Expertise zu belegen, die Philosophie eines Unternehmens zu kommunizieren, Themen im Internet kompetent zu besetzen und sich in den Dialog mit seinen Lesern zu begeben, die durchaus zum Kreis der Kunden oder Stakeholder gehören können. Und: Ein Blog ist das mit Abstand beste Basislager im Social Web.

Lasset die Kunden kommen! (Teil 3)

Die Unternehmens-Website als Ihr bester Außendienstler

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Eine eigene Internetpräsenz ist heute wohl für jedes Unternehmen selbstverständlich. Insofern ist ihr schieres Vorhandensein nichts mehr, was Ihr Unternehmen positiv von anderen abhebt. Herausstechen und sich ins Vertrauen Ihrer Leser schreiben können Sie aber mit hoher Nutzerfreundlichkeit, relevanten und aktuellem Inhalt und ansprechendem Design Ihrer Internet-Präsenz. Wie Sie Ihre Website so aufbauen lassen und selbst so pflegen können, dass aus ihr Ihr bester Außendienstler wird, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Lasset die Kunden kommen (Teil 2)

Schaffen Sie Vertrauen

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Im ersten Teil dieser Serie ging es darum, welcher Zielgruppe Sie welche Leistungen anbieten und wie Sie sich vom Mitbewerb abheben. Besonders für Dienstleister, die Sie als Energieberater ja sind, genügt das allein aber nicht, damit Ihnen Ihre Wunschkunden auch Aufträge erteilen. Denn Ihre Kunden können kein Produkt ausprobieren oder kaufen und bei Nichtgefallen zurückschicken. Sie müssen die Katze im Sack kaufen und sind dementsprechend skeptisch. Es gilt also, schon vor der Auftragserteilung vertrauensbildende Maßnahmen zu ergreifen, die Ihren Kunden ihr ‚Ja, ich will Sie!‘ so leicht wie möglich machen.

Lasset die Kunden kommen!

Positionieren Sie sich!

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Wahrscheinlich haben Sie es schon bemerkt: Sie sind als Energieberater nicht allein. Da tummeln sich viele, viele Kollegen, die – wie Sie – mit Kunden und Aufträgen bedacht werden wollen. Was also tun, damit Sie mit Ihrem Unternehmen Interessenten angenehm auffallen? Und was tun, damit nicht irgendwelche ­Kunden zu kommen, sondern genau die, die Sie sich wünschen? Im diesem ersten von insgesamt vier ­Beiträgen bekommen Sie Tipps, wie Sie sich als Energieberater am Markt positionieren und wie Sie das Profil Ihres Unternehmens schärfen.

Kooperationen, Partnerschaften, Netzwerke

Zusammen sind wir stärker

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In vielen Fällen wird autark und in Eigenregie gearbeitet. Ein Kollege kann in erster Linie Konkurrent sein, bevor der Gedanke des Miteinanders aufkommt. Die Bündelung von Energien, die Schaffung von ­Synergien und die Bildung von Netzwerken sind geeignete Möglichkeiten, sich besser am Markt zu positionieren und Interesse bei Bauherren und Auftraggebern zu wecken. Lesen Sie in diesem Beitrag, welche Türen man ­öffnen kann, um gemeinsam mehr zu erreichen.

Forderungsmanagement für Existenzgründer

Schneller ans Geld kommen

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Endlich! Sie sind jetzt Unternehmer oder starten in Kürze. Wenn Sie jetzt alles vorbereitet haben vergessen Sie das Mahnwesen nicht. Wie geht man vor, wenn schon bei ersten Aufträgen ein Kunde Ihre Rechnung nicht pünktlich zahlt? Warten oder mahnen? Kann man Verzugszinsen berechnen? Soll man die Forderung abtreten? In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie mit zahlungsunwilligen Kunden am besten umgehen und wie Sie dadurch an Ihr Geld kommen.

Tipps für kleine Marketing-Etats

Mit wenig Geld ­viel ­bewegen

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Sie haben ein kleines Energieberater-Unternehmen und möchten die Nachfrage nach Ihren Leistungen steigern? Sie würden gerne mehr werben, aber das Geld reicht nicht? Dieses Problem beschäftigt viele Unternehmer. Hier finden Sie Anregungen und Tipps, wie Sie auch mit kleinen Marketingbudgets viel erreichen können.

Wie Sie Stress erkennen und entgegensteuern

Cool bleiben

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Stress bezeichnet zum einen psychische und physiologische Reaktionen, die durch äußere Reize – die so genannten Stressoren – hervorgerufen werden und zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen. Stress ist aber auch die körperliche und geistige Belastung durch Stressoren. Wie Sie den negativen Folgen begegnen und wirksam vorbeugen, lesen Sie hier.

Vergessen Sie das Networken nicht

Ganz legale Seilschaften

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Das, was zu den ältesten Gepflogenheiten menschlicher Gemeinschaft gehört und was bereits unsere Großeltern unter der Formel Vitamin B kannten, scheint wieder enorme Konjunktur zu haben und zwar im positiven Sinn. Auch Networking sagt man heute zu diesen Verzweigungen, die für das wirtschaftliche Überleben von Unternehmen eine immer größere Bedeutung bekommen. Kontakte nutzen heißt deshalb die Zauberformel, womit Sie Ihr ganz spezielles Netzwerk knüpfen können.

Unabhängige Energieberater müssen verkaufen

Neue Chancen anvisieren

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In den Kursen zum Energieberater findet man sowohl Handwerker, Schornsteinfeger oder Architekten. Diese künftigen Energieberater haben eigene Unternehmen und eigene Interessen. Befragungen haben ergeben, dass ein Großteil der künftigen Energieberater aus dem Handwerk und der Architektur kommen werden. Das ist auch der Grund, warum nach Meinung des Autors, nur ein kleiner Teil der Energieberater die Energieberatung als Dienstleistung anbieten wird.


Neue Kunden gewinnen

Strategie muss sitzen

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Haben Sie genügend Berateraufträge? Stellt man diese Frage in den Raum, ist die Reaktion häufig verhalten. Fakt ist, dass der Erfolg der Neukundengewinnung von Ihrer Strategie abhängt. Und dazu hier einige Tipps.

Verbreitung von Innovationen in der Gesellschaft

Idee und Anwendung

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Technologien, Standards und Verhaltensweisen für eine nachhaltige Energienutzung sind den Fachleuten durchaus vertraut. Für viele Menschen sind sie jedoch nach wie vor neu – sozusagen Innovationen.

Umweltkommunikation und Umweltbewusstsein

Vom Wissen zum Handeln

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Seit vielen Jahren ist Umweltschutz ein relevantes Thema. Mit Botschaften wie Klimaschutz oder Ressourcen schonen wird an das Umweltbewusstsein der Menschen appelliert. Doch was genau verbirgt sich hinter dieser Hypothese? Was hat das mit dem Handeln zu tun? Und welchen Einfluss können Maßnahmen der Kommunikation nehmen?

Verkaufsförderung mit wenig Zeitaufwand

Sogmarketing

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Haben Sie auch schon mal gesagt, dass Sie keine Zeit für Marketing haben? Ihre Prioritäten sind die Beratung, Planung und Umsetzung. Da ist kein Platz für das Ausarbeiten von Marketingkonzepten. Doch wenn Sie es richtig anpacken werden Sie merken, dass Marketing kein großer Aufwand sein muss.

Kompetent kommunizieren

Wie Sie Gesprächsfehler vermeiden

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Es wird alles immer gleich ein wenig anders, wenn man es ausspricht. Hermann Hesse hat mit diesem Zitat treffend formuliert, was der Grund dafür ist, dass manche Gesprächspartner aneinander vorbei reden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit klaren, verständlichen Aussagen Ihren Kunden schneller überzeugen.

Telefongespräche professionell führen

Akustische Visitenkarte

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Es gibt viele Gründe, um einen Kunden anzurufen. Entscheidend vor jedem Anruf ist jedoch, dass Sie vorbereitet und positiv eingestellt sind. So schaffen Sie alle Voraussetzungen, damit Ihr Gespräch ein Erfolg wird.

Begeisterte Kunden sind besser als zufriedene Kunden

Marketingbotschafter

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Kunden, die von einem Berater überzeugt sind, empfehlen ihn aktiv weiter und sind gegenüber den Angeboten der Mitbewerber resistenter. Denken und handeln Sie kundenorientiert, dann binden Sie abwanderungsgefährdete Kunden an sich.

Kundenorientiert telefonieren

Wie Sie Anrufe zur Kundenbindung nutzen

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Telefonieren gehört zu jedem Berufsalltag. Die perfekte Telefonkultur wird niemand von Ihnen erwarten. Aber mit ein paar einfachen Spielregeln erwecken Sie schnell Sympathie bei Ihren Anrufern.

Richtig fragen

Chancen nutzen im Beratungs­gespräch

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Nur wer fragt, erhält Informationen. Richtig ist es daher, weniger zu reden und mehr zu fragen. Durch gezielte Fragen erhalten Sie Antworten über Bedürfnisse, Probleme, Wünsche, Sorgen, Motive und Einwände Ihres Kunden.

So planen Sie Ihren Erfolg

Schrittweise zur Marketing-Strategie

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Wer glaubt, dass Marketing nur in großen Unternehmen sinnvoll ist, der irrt. Denn gerade in einer jungen Branche wie der Energieberatung mit vielen Einsteigern ist das eigene Marketing wichtig, um sich neue Tätigkeitsfelder zu erschließen. Wir geben Ihnen Anregungen, wie Sie Ihr Marketing gestalten können.