Mit einer Inspektionskamera lassen sich Beschädigungen an schwer oder nicht zugänglichen Stellen finden, zum Beispiel in Kanälen, Rohren oder Schornsteinen. Dazu ist eine kleine Kamera an einer mobilen Sonde befestigt. So wie bei der VIS 500 von Wöhler. Bei ihr lassen sich die Kameraköpfe sogar auswechseln. Wöhler liefert mit seinem Set zwei Stück davon, eine mit einem Durchmesser von 26 mm, die andere mit einem Durchmesser von 40 mm. Die dreh- und schwenkbaren Kameraköpfe können die Nutzer:innen über ein Tastenkreuz steuern, weshalb sich auch Schadstellen beispielsweise an den Seiten eines Rohres ausfindig machen lassen. Bilder und Videos speichert die Inspektionskamera wahlweise in ihrem internen Speicher oder auf einem USB-Stick. Der Strom aus den Lithium-Ionen-Akkus reicht für sechs Stunden. Über eine App lässt sich ein Smartphone oder ein Tablet-PC als zweites Display nutzen. jb
Inspektionskamera