Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) sollen einerseits zum Gelingen der Energiewende beitragen. Andererseits stehen vor allem Dämmplatten aus Polystyrol in der Kritik: leicht zu beschädigen, anfällig für Algen und Pilze, wartungsintensiv, entflammbar. Das rein mineralische Massiv-Dämmsystem „Dickputz WDVS“ von maxit bietet seit rund 40 Jahren eine verlässliche Alternative. Die Basis bilden Dämmstoffplatten aus Mineralwolle, auf denen ein dreischichtiger Putzaufbau aus Kalk-Zement-Grundputz (15 mm), Klebe- und Armierungsmörtel und schlussendlich dem mineralischen Oberputz aufgebracht wird. In Summe mindestens 20 mm dick, schützt das Dickputz-Dämmsystem wirksam vor mechanischen Einflüssen und Feuchtigkeit. Zu der hohen Robustheit und Feuerresistenz addieren sich indes noch weitere bauphysikalische Vorteile: Die thermische Masse speichert tagsüber Wärme, wodurch die Fassade länger warm und trocken bleibt. Zudem sorgt die Kapillarität des Putzes für eine hohe Diffusionsoffenheit. Algen und Pilzen wird damit auf rein physikalische Weise die Grundlage entzogen.
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