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Aktuelle Prüfungsfragen

1. Was versteht man unter der Gradtagzahl und für welche Berechnung wird sie benötigt? 2. Welche Kennwerte müssen in Verbindung mit dem Gesamtenergiedurchlassgrad einer Verglasung noch beachtet werden, wenn man den Wert gtot ermittelt? 3. Wofür steht der Begriff „Wärmedurchgangskoeffizient“ und wie wird er berechnet? 4. Wie werden U-Werte zusammengesetzter Bauteile berechnet? 5. Wie unterscheiden sich Diffusion und Luftdichtheit? 6. Wie viel kWh Energie müssen aufgewandt werden (ohne Verluste) um eine Badewanne mit 150 l Warmwasser (mit 40°C Wassertemperatur) bereitzustellen? Antworten: 1. Die Gradtagzahl ist ein Summenkennwert für die Temperaturdifferenzen zwischen der jeweiligen Außenlufttemperatur und der als Konstante angenommenen Innentemperatur. Die Einheit der Gradtagzahl ist Kd, „Kelvin-Tage“. Zur Gradtagzahl gehört die Angabe über die Länge der Heizperiode. Die Summe der Temperaturdifferenzen (Innentemperatur – Außentemperatur) wird vom Beginn der Heizperiode bis zum Ende gebildet und mit der jeweiligen Dauer multipliziert. Von der Gradtagzahl zu unterscheiden ist die Heizgradtagzahl. Die Heizgradtagzahl leitet sich aus der Gradtagzahl ab. Sie berücksichtigt, dass in einem Gebäude Wärmegewinne anfallen und deshalb nicht die vollständige Temperaturdifferenz (Innentemperatur – Außentemperatur) anzusetzen ist. Diese Annahme wird durch eine sogenannte Heizgrenztemperatur berücksichtigt. Die Heizgrenztemperatur besagt, dass nur dann geheizt werden muss, wenn die Außentemperatur unter die Heizgrenztemperatur abfällt. Liegt die Außentemperatur oberhalb der Heizgrenzte ...

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