Mit den neuen Fassadentafeln Hardie Architectural Panel versucht sich James Hardie an dem Spagat zwischen anspruchsvollem Design und gebotener Wirtschaftlichkeit. Die witterungsbeständigen Faserzementplatten eignen sich für die nachträgliche Fassadenrenovierung nahezu aller Wohnungs- und Nichtwohnungsbauten und erfordern dank pflegeleichter Oberfläche und lichtbeständigem Farbfinish nur einen minimalen Wartungsaufwand. Klassifiziert in die Brandschutzklasse A2-s1,d0 kommen sie für Fassaden in allen Gebäudeklassen – auch für Hochhäuser – in Frage. Gleichzeitig gewährleistet die konstruktive Trennung von Unterkonstruktion, Dämmung und Bekleidung eine sortenreine Trennung der Systemkomponenten am Ende des Lebenszyklus. Ein weiterer Schwerpunkt am Messestand sind die fermacell Trockenestrich-Systeme, die nicht nur in der Sanierung, sondern auch bei Neubauten in Holzbauweise ihre Vorteile hinsichtlich ausbleibender Baufeuchte auszuspielen wissen. Wochenlange Trocknungszeiten wie bei herkömmlichen Nassestrichsystemen sind hier kein Thema. Zum anderen gewährleisten das handliche Format und das relativ geringe Plattengewicht eine schnelle und unkomplizierte Verarbeitung. Noch stärker schlägt der Zeitvorteil beim Einbau einer Fußbodenheizung zu Buche: Mit dem Fußbodenheizsystem fermacell Therm 25 bietet James Hardie eine schnelle Trockenbaulösung mit schlanken Aufbauhöhen schon ab 35 mm. Oberseitig ist in die Platten bereits eine spezielle Fräsung mit Umlenknuten für die Verlegung der Fußbodenheizungsrohre integriert. Als Finish sind elastische Bodenbeläge wie Laminat, PVC oder Textil sowie Keramik- und Werksteinbeläge ebenso möglich wie Parkett oder andere Beläge aus Holz. si
Halle A2
Stand 502
James Hardie
Bild: James Hardie
