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Efaflex 

Tore aus dem Baukasten

Hinter der Produktbezeichnung Schnelllauftore Next Generation verbirgt sich ein modular aufgebautes System mit vier Tortypen. Jeder ist in drei verschiedenen Varianten mit unterschiedlicher Sicherheitsausstattung erhältlich, was insgesamt zwölf Torvarianten ergibt. Für das Baukastenprinzip sprechen dem Hersteller Efaflex zufolge die Ressourceneinsparungen, die er dadurch in der Produktion erzielen kann. Zugleich vereinfacht sich durch die Vereinheitlichung der Konstruktion und den Einsatz von Gleichteilen die Herstellung aller Produktbestandteile. Der erste Tortyp EFA-SST Therm minimiert Energieverluste durch thermisch getrennte Isolierlamellen und eignet sich deshalb besonders für Hallen- und Gebäudeabschlüsse. Wegen der isolierten Lamellen eignet er sich auch als Lärmschutz. Das EFA-SST Alux ist mit seinen doppelwandigen Aluminium-Lamellen robust gebaut und kann bis zu 400.000 Lastwechsel pro Jahr durchführen. Obendrein ist die Toranlage nach DIN EN 12424 mit der Windklasse 5 zertifiziert, kann somit auch bei höchster Windbelastung in Betrieb bleiben. Das EFA-STT Clear besticht hingegen durch seine rasche Öffnungsgeschwindigkeit von 3,2 m/s. Klarsichtlamellen bieten freie Sicht beim Rangieren. Auch das EFA-STR Flex ermöglicht mit seiner Öffnungsgeschwindigkeit von bis zu 4 m/s eine schnelle Logistik. Die Schnelligkeit erreicht es durch das leichte Torblatt, das aus PVC-beschichtetem Polyestergewebe sowie Verstärkungen aus Aluminiumprofilen besteht. jb