Keine Frage – Schnelllauftore sind ein probates Mittel, um den Wärmeverlust und damit den CO₂-Ausstoß in Lagerhallen und Produktionsstätten zu reduzieren, denn ihre extrem hohen Öffnungs- und Schließgeschwindigkeiten – bis zu vier Meter pro Sekunde – minimieren den Luftaustausch drastisch. Die Langlebigkeit der Tore von zehn Jahren und mehr beziehungsweise mehreren Millionen Öffnungs- und Schließzyklen wirkt sich ebenfalls positiv auf Effizienzbilanz und Budget aus. Hinzu kommen weniger Energieeinsatz schon bei der Herstellung, weniger Ressourcenverbrauch, Rohstoffeinsatz und Montagefahrten. Die Lebensdauer verlängert sich zusätzlich durch clevere, digitale Sensorik: Eine zielgerichtete Öffnungs- und Schließmechanik zum Beispiel vermeidet unnötige Zyklen. Auch in Kälteanlagen machen sich Efaflex-Schnelllauftore dank besonders robuster Dichtungen, Klappen und Lippen buchstäblich bezahlt. Ein Schnelllauftor vermag nach Angaben des Herstellers die CO₂-Bilanz um bis zu zwei Tonnen zu reduzieren, was jährlich bis zu 2 000 Euro spart. Die Dämmwerte der Tore liegen unter 1 W/(m²K). Zum Vergleich: Eine Soll-Raumtemperatur von mehr als 19 °C erfordert einen U-Wert von 1,8 W/(m²K). Bei Temperaturen zwischen 12 und 19 °C liegt er bei 2,9 W/(m²K). Der Torhersteller hat ein digitales Tool entwickelt, mit dem Kunden künftig ihre Energie- und CO₂-Ersparnis im Vergleich zu anderen Toren einfach und schnell errechnen können. Bei der BAU 2023 wird es erstmals präsentiert. si
Halle B3
Stand 502
Efaflex