Zwitschern und xingen können Kontakt, Bekanntheit und Aufträge kreieren
Für viele Nutzer von sozialen Medien beginnt ein Tag etwa so: In der Bahn werden auf dem iPhone die letzten Nachrichten (Tweets) bei Twitter durchgesehen, vielleicht wird noch schnell ein eigener 140-Zeichen-Tweet verfasst. Dann wird zu Facebook gewechselt, um Neuigkeiten von Freunden zu erfahren, Fotos anzuschauen oder um aktuelle Meldungen aus Unternehmen zu lesen, die Facebook als Kommunikationskanal für ihre Öffentlichkeitsarbeit entdeckt haben. Bevor in neuen Beiträgen auf diversen Blogs geschmökert wird, steht noch ein kurzer Besuch auf der Xing-Seite an. Gibt es Kontaktanfragen? Was passiert gerade in meinem Netzwerk? Ach, einer meiner Xing-Kontakte kennt auch meinen neuen Auftraggeber? Interessant!
Das Web 2.0 boomt
Vielleicht gehören Sie selbst schon zu den Menschen, die Netzwerkplattformen gerne nutzen – privat und/oder beruflich. Dann dürfte Ihnen das beschriebene Verhalten eines typischen Social-Media-Users bekannt sein. Sollten Ihnen die ersten Zeilen dieses Artikels wenig sagen, wird es Zeit, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen. Denn die Kommunikation über Onlinekanäle. Mittlerweile hat Twitter weltweit 75 Millionen Nutzer, in deutscher Sprache gibt es etwa 250.000 aktive Accounts. Etwa 400 Millionen Nutzer zählt Facebook auf der ganzen Welt, in Deutschland über 6,7 Millionen. Und die Zahlen steigen weiter.
Man kann den Erfolg der sozialen Medien schwer ignorieren. Sie dienen als Informationsquellen für Journalisten, aber auch potenzielle Auftraggeber und Berufskollegen recherchieren dort. Kaum ein Unternehmen leistet sich heute noch, nicht im Int ...
Twitter, Facebook & Co. — Social Media für Energieberater