Unter dem Motto „30 Jahre – 30 Anwendungen und Messmethoden“ präsentiert BlowerDoor seit Ende März in wöchentlich erscheinenden Präsentationen Einsatzmöglichkeiten der Minneapolis BlowerDoor-Systeme und gibt Tipps für die luftdichte Gebäudehülle. Ausgehend vom Feedback der Anwender sollen im Lauf...
Im Webportal Enfolio stellt die Energieagentur NRW umfangreiche Bildungsmaterialien für den Energiebereich zur Verfügung. Eine Präsentation mit den wichtigsten Eckpunkten der EnEV 2014 informiert über Grundlagen und Anforderungen sowie über Änderungen, die sich aus der Verordnung ergeben. Neben der...
Eine alte Verkäuferweisheit besagt, dass nur der ein guter Verkäufer ist, der das gesamte Potenzial seiner Kunden ausschöpft. Das geschieht dann, wenn neben dem geforderten Angebot den Kunden weitere, individualisierte Zusatzleistungen angeboten werden. Dafür bietet sich die Zusammenarbeit mit qualifizierten Unternehmen unterschiedlicher Gewerke an.
Für viele Energieberater ist der Auftritt im Internet ein fester Bestandteil des Marketings und der Akquise. Eine Webseite ist Pflicht. Ein Blog oder ein Twitterprofil werden ergänzt, um Interessierte über Neuigkeiten zu informieren. Kontakte werden auf Xing und Facebook geknüpft. Für aktive Nutzer sind soziale Medien fast schon ein alter Hut. Viele entdecken aber gerade erst die Möglichkeiten der virtuellen Netzwerke. Doch wie steigt man ein? Kann man mit ihrer Hilfe Aufträge bekommen? Und welche Plattformen eignen sich für Energieberater am besten? Hier im zweiten Teil des Beitrags lesen Sie die Antworten.
Soziale Netzwerke im Internet sind längst nicht mehr nur Privatvergnügen. Sie lassen sich beruflich nutzen. Schnell können Kontakte geknüpft, Informationen verbreitet oder gemeinsam an Projekten gearbeitet werden. Unternehmen, Selbstständige und Freiberufler setzen zunehmend auf Netzwerkplattformen, um den Bekanntheitsgrad zu steigern und geschäftliche Verbindungen aufzubauen. Auch Energieberater können erfolgreich „socialweben“. Eine Einführung in die Welt der sozialen Medien, über Vor- und Nachteile ihrer Nutzung und welche Plattformen für Sie geeignet sind, lesen Sie hier im ersten Teil dieser zweiteiligen Serie.
Große Objekte wie Mehrfamilienhäuser sind sowohl für die Umwelt als auch für Sie als Gebäudeenergieberaterin und -berater lohnende Objekte. Wo viele Menschen betroffen sind,gibt es aber auch viele Meinungen und Befindlichkeiten. Dieser Artikel gibt Ihnen praktische Hinweise zur kommunikativen Vorgehensweise bei Mehrfamilienhäusern – und soll Sie motivieren, sich damit ein neues Aufgabenfeld zu erschließen.
Der gute Umgang mit Kundinnen und Kunden ist mindestens genauso wichtig wie ein Auge für Wärmebrücken: Wer ersteres nicht hat, wird kaum Gelegenheit haben, letzteres zu nutzen. Eine Beratung hat etwas von einem Tanz: Hier wie dort geht es um Führung und Haltung. Ebenso wie tanzen, können Sie auch beraten lernen. Mit diesem Beitrag laden wir Sie zu einem Tanzkurs ein. Die Schritte haben wir in der Ausgabe 9/08 gezeigt. Jetzt geht es um die Haltung - um das Verhalten gegenüber dem Kunden.
Kaum ein Marketinginstrument führt in so kurzer Zeit zu guten Kontakten und damit zu potenziellen Aufträgen wie eine Messe. Ein gutes Fachwissen als Energieberater ist als Beweis der Kompetenz ein wichtiger Baustein. Für die Akquise auf einer Messe reicht das alleine aber nicht aus. Für einen erfolgreichen Messeauftritt braucht es Fertigkeiten aus dem Verkauf, einen qualifizierten Umgang mit Menschen und einige Praxistipps. In diesem Beitrag zeigen wir, wie Sie gewinnbringend an einer Messe teilnehmen und einen guten Eindruck bei den Besuchern hinterlassen.
Der erste Teil des Beitrags lieferte unter anderem Informationen über die technischen Voraussetzungen, die Gestaltung und Inhalte des eigenen Internetauftritts. Der folgende Artikel informiert über die rechtlichen Aspekte, ob es sich lohnt, den Webauftritt in Eigenregie zu erarbeiten, was man mit einem Web Content Management-System machen kann und wie die Internetseiten von den potenziellen Kunden effektiv gefunden werden.
Nur ein Teil aller planenden und beratenden Büros nutzt das Internet als Präsentationsplattform. Dabei hat ein Online-Auftritt viele Vorteile. Damit ein Webauftritt erfolgreich ist, müssen einige Aspekte beachtet werden. Der erste Teil des Beitrags liefert Informationen über die technischen Voraussetzungen für die Erstellung der Webseiten und gibt Hinweise auf die Gestaltung und Inhalte des eigenen „Online-Büros“.
Vortragsveranstaltungen müssen sehr sorgfältig geplant werden, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Der richtige Rahmen ist für das Gelingen unerlässlich, kann aber jedoch inhaltliche Defizite beim Thema und den Vorträgen nicht wettmachen. Wichtig ist auch, dass Sie frühzeitig mit den Vorbereitungen beginnen. Die Nachbereitung kann außerdem für die eigene Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden.
Zweifellos ist die eigene Leistung die beste Werbung. „Nur“ gute Arbeit abzuliefern, ist jedoch heute nicht genug, um neue Aufträge erfolgreich zu akquirieren. Wie man mit durchdachten und ineinander greifenden Marketing-Maßnahmen seinen Unternehmenserfolg steigern kann, verrät dieser Beitrag.
Wie Sie Beraterberichte verständlich verfassen, konnten Sie in der Ausgabe 05 lesen. Damit aus Ihren Beraterberichten aber keine sogenannten Bleiwüsten werden, sollte auf eine ansprechende Gestaltung geachtet werden. Hier einige Anregungen.
Eine Messebeteiligung wird häufig auf die leichte Schulter genommen. Die Messeziele sind nicht fixiert, Vor- und Nachbereitung sind unzureichend. Damit die Messeplanung keine Bauchlandung und kein finanzielles Fiasko wird, hier einige Tipps für die Umsetzung in die Praxis.