Zu den Teilnehmern gehören ABG Frankfurt, Adler Group, alstria office, blueorange Development 21, Art-Invest Real Estate, Daikin, Deutsche Wohnen, Edge, Getec, Green Invest, Momeni, Next Generation Invest, PwC, Schüco, Techem, Union Investment Real Estate und Volkswagen Immobilien.
Das Praxisforum unterstütze die Branche mit praktischem Input beim Entwickeln, Planen, Umsetzen und Nachhalten von Klimaschutzstrategien und begleite sie bei der anstehenden Transformation, so die Deneff. Dabei setze Immo2.Zero auf die langjährige Erfahrung der Organisatoren, eine enge Zusammenarbeit und gegenseitiges Lernen zwischen Vorreitern unter den Immobilienhaltern, Finanzierern und Lösungsanbietern sowie den Fokus auf die reale Umsetzung, so der Verband.
Ideen wie Datenstrategien und Sanierungsfahrpläne auf der Agenda
Dazu Martin Bornholdt, geschäftsführender Vorstand der Deneff: „Nachdem in den letzten Jahren viel geredet wurde, wollen die Immobilienvorreiter jetzt durchstarten: Egal, ob Datenstrategie oder Sanierungsfahrpläne, es gibt viele gute Ideen. Im Forum kommen wir zusammen, probieren aus und zeigen, wie es gehen kann! Jetzt geht’s ums Klimaschutz-MACHEN.“
Susann Bollmann, Leiterin des Praxisforums Immo2.Zero und Mitglied der Geschäftsleitung der DENEFF: „Wir arbeiten bereits seit vielen Jahren in konkreten Praxisprojekten mit dem Who is Who der Immobilienbranche zusammen und haben festgestellt, dass jetzt, wo die systematische Umsetzung der Dekarbonisierung bei den Vorreiterunternehmen beginnt, ein großer Bedarf an gegenseitigem Austausch zu Tools, Methoden, Business Cases und innovativen Lösungen besteht. Unsere Schwerpunktthemen werden dabei neben konkreten Maßnahmenfahrplänen und deren Wirkung auf Portfolio-, Objekt- und Quartiersebene, Praxisansätze für Datenerhebung und Bilanzierung auch Ideen für die die Einbindung von Mietern, Dienstleistern und Mitarbeitern sein.“
Neben der steigenden Nachfrage nach klimafreundlichen Immobilien seitens Mieter und Finanzinvestoren würden auch die Banken aus Risikogesichtspunkten zunehmend auf Energieverbrauch und CO2-Emissionen von Immobilien achten. Quelle: Deneff / pgl
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