Beim Sanierungsgipfel hat die Gebäude-Allianz ein Papier mit Forderungen vorgestellt, um energetische Gebäudemodernisierungen voranzubringen.
Nach kürzester Zeit war eine sechzig Jahre alte Doppelhaushälfte in Hamburg Duvenstedt zum Effizienzhaus 70 EE saniert – dank Zeit- und Prozessoptimierung.
Mit dem Energieeffizienzgesetz gelingt laut der Unternehmensinitiative Energieeffizienz ein überfälliger Schritt hin zu einer zukunftsfähigen Energiepolitik.
Laut einer im Auftrag der Deneff erstellten Studie könnten die Anforderungen bereits durch eine oder zwei einfache Maßnahmen oder die Nutzung einer Wärmepumpe erfüllt werden.
Aus Sicht der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz lässt die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes wichtige und sozial bedeutsame Einsparmöglichkeiten außer Acht.
Unabhängig vom Sanierungsstand laufen Haus- und Anlagentechnikhäufig nicht so gut, wie sie eigentlich könnten. Darauf weisen Verbände hin und fordern einen sorgsamen Umgang mit Energie.
In einem Schreiben an seine Kabinettskolleginnen und -kollegen kündigte Bundeskanzler Olaf Scholz gestern die Vorlage eines ambitionierten Gesetzes zur Steigerung der Energieeffizienz an. Das berichtet die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (Deneff) lobt diesen Schritt.
Bau- und Effizienzverbände bemängeln den Fokus auf den Neubau bei der Regierungsinitiative Bündnis bezahlbarer Wohnraum. Bestandsbauten würden vernachlässigt und damit die soziale Frage.
Energieeffizienzmaßnahmen in Firmen scheitern wegen der hohen Energiepreise zunehmend an mangelnder Liquidität. Die DENEFF appelliert darum, Förderprogramme zu stärken.
Angesichts der großen Energiepreissprünge zeigt eine Studie zur Wirtschaftlichkeit von Sanierungsmaßnahmen: Energetische Sanierungen lohnen sich mehr denn je.
Der Bund fördert seit November letzten Jahres im Rahmen des bereits etablierten Förderprogramms „Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft (EEW)“ neben klassischen Energieeffizienzmaßnahmen auch die Erstellung von Masterplänen zur Klimaneutralität, sogenannten...
Das Entlastungspaket der Ampelkoalition stößt bei Expertinnen und Experten aus dem Umfeld des Bauens und Sanierens auf ein geteiltes Echo. Angekündigt wird ein schnellerer Ausstieg aus Gasheizungen. Impulse bei der Energieeffizienz in Gebäuden, aber auch im Neubau generell, fehlen.
Bild: DENEFF Nein, diesmal geht es hier nicht darum, die Gewinner eines bewährten Wettbewerbs zu präsentieren, sondern die Auslobung des neu ins Leben gerufenen RealGreen Awards der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. (DENEFF) zu verkünden und Energieberater zur Teilnahme zu...
Um von russischen Energielieferungen schnell unabhängig zu werden und Versorgungskrisen vorzubeugen, fordert ein Bündnis von über 20 Umwelt-, Verbraucher- und Wirtschaftsverbänden einen Gipfel für Energiesouveränität.
Ein Papier der Bundministerien für Wirtschaft und Klimaschutz sowie Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen sorgt für Diskussionen. Das darin skizzierte Modell sieht vor, dass die Kosten der CO2-Bepreisung für Heizstoffe zwischen Mietern und Vermietern auf Basis von CO2-Klassen verteilt wird. Die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (Deneff) findet diesen Ansatz verwirrend.
Das Praxisforum Immo2.Zero ist gestartet. Organisiert von der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz (Deneff), arbeiten 17 Unternehmen aus der Finanz- und Immobilienbranche zusammen, um sich zu Methoden, Tools und Best Practice-Beispielen auszutauschen, die den Klimaschutz im Gebäudesektor vorantreiben sollen.
Schon in 15 Jahren soll es, so der Entwurf der Gebäuderichtlinie, auch für Bestandsgebäude verpflichtende energetische Mindeststandards geben. Das würde eine deutliche Erhöhung der Sanierungsquote voraussetzen.
In einem Sondierungspapier haben SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP die Ergebnisse ihrer ersten Gespräche zusammengefasst. Für einige Verbände gehen sie in Sachen Klimaschutz nicht weit genug.
Die Bürgerinnen und Bürger wünschen sich von der kommenden Bundesregierung ein beherzteres Vorgehen für die Gebäudesanierung. Das hat eine repräsentative Umfrage ergeben.
Mit dem Sofortprogramm 2022 stellt die Bundesregierung zusätzliche Fördermittel für den Klimaschutz bereit. Über die Hälfte soll in die energetische Gebäudesanierung gehen. Dennoch gibt es Kritik.
Einnahmen aus der neuen CO2-Bepreisung für Wärme und Verkehr und dem europäischen Emissionshandel sollten in erster Linie zur Finanzierung von Klimaschutzprogrammen verwendet werden, empfiehlt die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (Deneff).
Die Akteure aus dem Umfeld des energieeffizienten Bauen und Sanieren und der Energieberatung sind sich bei der Reform Klimaschutzgesetz nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts einig: Auch der neue Aufschlag ist nicht ambitioniert genug, um die Klimaziele zu erreichen, konkrete Schritt fehlten.
Einen Leitfaden, der Unternehmen auf ihrem Weg zur Klimaneutralität unterstützt, haben die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz, GUTcert und ÖKOTEC Energiemanagement veröffentlicht. Denn um die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen, müssen bis 2050 auch Unternehmen klimaneutral werden.
Ex-UN- Generalsekretär Ban Ki-Moon und Vertreter der EU forderten auf der Jahreskonferenz der Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (Deneff) mehr Klimaschutz.
Die EU-Kommission hat ihre Strategie für eine „Renovierungswelle“ zur Verbesserung der Energieeffizienz von 35 Mio. EU-weit Gebäuden bis 2030 vorgestellt.