Waren die EnEV-Regelungen für Nichtwohngebäude 2002 noch eher Verlegenheitslösungen, wartete die Verordnungs-Novelle 2007 mit einem umfangreichen Paket an neuen Anforderungen dazu auf. Die Reaktionen darauf waren zunächst verhalten, weil einige Vorschriften nicht sofort griffen und die Komplexität viele Fachleute schreckte. Zudem stand kaum Software zur Verfügung.
Mittlerweile hat sich die Situation geändert: die meisten Software-Hersteller bieten zusätzlich zu ihren Wohngebäude-Programmen auch Versionen an, mit denen sich Nichtwohngebäude energetisch bewerten lassen. Energieberater und Planer haben die ersten Objekte nach DIN V 18599 bewertet und es gibt zahlreiche Weiterbildungsangebote (in der Seminardatenbank auf unserer Internetseite haben wir diese für Sie aufgelistet). Doch wie gut kommen Anwender mit dem allem zurecht?
Ins Zentrum unserer aktuellen Umfrage stellen wir nun Ihre praktischen Erfahrungen mit der Bewertung von Nichtwohngebäuden und bieten Ihnen die Möglichkeit für Vorschläge. Folgende Fragen finden Sie unter
https://www.geb-info.de/:
Wie viele Energieausweise für Nichtwohngebäude haben Sie bereits erstellt?
Wie viele dieser Energieausweise wurden als Energiebedarfsausweise auf Basis der DIN V 18599 erstellt?
Was ist der Anlass für Ihre Kunden, einen Energieausweis für ein Nichtwohngebäude erstellen zu lassen?
Welche Software setzen Sie bei der Erstellung von Energiebedarfsausweisen für Nichtwohngebäude ein?
Haben Sie eine spezielle Weiterbildung zur DIN V 18599 in Anspruch genommen?
Wann war die Weiterbildungsveranstaltung?
Wer war der Veranstalter?
Welche Preise verlangen Sie ...
Umfrage zur Bewertung von Nichtwohngebäuden