Vor Inkrafttreten der Energieeinsparverordung 2009 wurden Energiebilanzen von Wohngebäuden mit der DIN V 4108-6 und DIN V 4701-10 berechnet. Seit Oktober besteht die Alternativmöglichkeit, diese Gebäude auch mit der DIN V 18599 zu bewerten. Mit der EnEV 2009 wurde auch das Referenzgebäudeverfahren zur Ermittlung der Höchstwerte für Wohngebäude eingeführt. Welche Auswirkungen haben diese Veränderungen Energieberatern gebracht? Ihre Erfahrungen stellt die Fachzeitschrift Gebäude-Energieberater in den Mittelpunkt einer Online-Umfrage, die von Ende Januar bis Ende Februar läuft. Zentrales Thema der Umfrage: die Berechnungsverfahren für Wohngebäude im Vergleich.
Diese Fragen finden Sie unter
https://www.geb-info.de/:
Welche Rechenverfahren für Wohngebäude sind mit Ihrer Software möglich?
Welche Rechenverfahren verwenden Sie für Wohngebäude?
Verwenden Sie innerhalb eines Projektes beide oder nur eines der Rechenverfahren?
Falls Sie nur ein Rechenverfahren anwenden: Warum wenden Sie das von Ihnen gewählte Rechenverfahren an?
Falls Sie beide Verfahren anwenden: Warum wenden Sie beide Verfahren an?
Kennen Sie die Unterschiede der beiden Berechnungsverfahren?
Falls Sie bereits Projekte mit beiden Verfahren gerechnet haben: mit welchem Verfahren sind die Höchstwerte der EnEV 2009 bei Wohngebäuden leichter einzuhalten?
Welche Norm halten Sie für die Berechnung von Wohngebäuden für praxisnäher?
Welches Berechnungsverfahren ist Ihrer Meinung nach für die Energieberatung am besten geeignet?
Haben Sie schon Erfahrungen mit der DIN V 18599 vor der Einführung dieser Norm für Wohngebäude ge ...
