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Auf dem Sprung …

Bis 2050 soll der Gebäudebestand in Deutschland nahezu klimaneutral sein. Das stellt Politik, Wohnungs- und Bauunternehm en vor zwei zentrale Herausforderungen: Zum einen muss die Zahl der energetischen Sanierungen deutlich steigen. Gleichzeitig muss der Wohnraum bezahlbar bleiben. Es zeichnet sich ab, dass bisherige Ansätze allein nicht ausreichen, um beide Ziele zu erreichen. Ein zunehmender Fachkräftemangel verlangsamt Sanierungsprozesse, statt sie zu beschleunigen und lässt Sanierungskosten weiter steigen, statt hocheffiziente Sanierungen in der Breite bezahlbar zu machen. Ein Teil der Lösung sind innovative Sanierungskonzepte wie das Energiesprong-Prinzip, die von engagierten Vorreitern aus Bau- und Wohnungswirtschaft in den Markt gebracht werden, kombiniert mit unterstützenden Impulsen aus der Politik. Dieses Prinzip nutzt die enormen Möglichkeiten, die sich durch die Entwicklungen der letzten Jahre im Bereich der Bautechnologie, Produktionstechnik und der digitalen Prozessoptimierung bieten – wie z. B. durch das 3D-Scanning, das Mass Customizing und die Ansätze der Industrie 4.0. Nullenergiestandard mit durchdachtem Finanzierungskonzept Das Energiesprong-Prinzip zielt darauf ab, Wohngebäude in kurzer Zeit hocheffizient zu sanieren und dabei sowohl die Interessen der Eigentümer als auch der Mieter zu wahren. Dabei werden die Gebäude mit industriell vorgefertigten Fassaden und Dächern sowie vollständig integrierten Energiesystemen auf einen Nullenergiestandard (Net-Zero-Standard) gebracht. Das Gebäude erzeugt danach über das Jahr so viel Energie für Heizung, Warmwasser und Haushaltsstrom, wie benötigt wird. Ein innova ...

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