Die Fragen und Antworten entsprechen dem Stand des EnEV-Referentenentwurfs von April 2006.
1. Von welchen geometrischen Daten ist der Höchstwert des Energiebedarfs eines Gebäudes abhängig?
2. Wann wird ein Gebäude als „Kleines Gebäude“ eingestuft?
3. Welche Nachweise fordert die EnEV für normale Wohngebäude?
4. Nach welchen Berechnungsverfahren kann der Jahres-Primärenergiebedarf nach EnEV nachgewiesen und wann dürfen diese angewendet werden?
5. Wie unterscheiden sich diese beiden Rechenverfahren?
6. Wie wird in der EnEV sichergestellt, dass bei Ansatz eines sehr kleinen eP-Wertes ein Mindestdämmstandard nicht unterschritten wird?
7. Welche Anlagentechnik muss bei Nichtwohngebäuden bei der Berechnung des Jahres-Primärenergiebedarfs zusätzlich berücksichtigt werden?
8. Wann muss ein Wohngebäude wie ein Nichtwohngebäude behandelt werden?
9. Wann muss der Einsatz von alternativen Energieversorgungssystemen unter ökologischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten geprüft werden?
10. Wie ist der Wärmeschutz von Bauteilen nachzuweisen, die an Räume mit „wesentlich niedrigeren Innentemperaturen“ (z.B. Treppenhäuser, Heizkeller) grenzen und in das beheizte Volumen einbezogen wurden?
11. Wie sind Wärmebrücken zu berücksichtigen?
12. Wann müssen Änderungen an bestehenden Gebäuden Anforderungen nach EnEV erfüllen?
13. Werden bestehende Gebäude geändert, müssen diese den Anforderungen der EnEV entsprechen. Welche Nachweisverfahren stehen hierfür in der EnEV zur Verfügung? Erläutern Sie diese kurz.
14. Wie kann die Fl&a ...