Anfang Mai 2021 hatte die Mitgliederversammlung des VdZ für die Namensänderung sowie für die dazu notwendige Satzungsänderung gestimmt. Mit Eintragung in das Vereinsregister ist die Umbenennung nun offiziell. „Die neue Verbandsbezeichnung ‚Wirtschaftsvereinigung Gebäude und Energie‘ spiegelt die ganze Bandbreite der Mitgliedschaft und Technologie wieder“, erläutert Verbandspräsident, warum sich die Branchenvereinigung einen neuen Namen gegeben hat. So bilde der Begriff Energieeffizienz nicht mehr das gesamte Spektrum der Verbandsthemen ab, weil der VdZ seine Aktivitäten in der vergangenen Zeit auf neue Themen ausgeweitet habe, zum Beispiel Digitalisierung, erneuerbare Energien und Raumklima. Außerdem ersetzt das Wort Gebäude den Begriff Gebäudetechnik. „Auch das ist nur folgerichtig, denkt man etwa an die Tatsache, dass durch den Einsatz von modernsten Technologien der Branche die Gebäude selbst zu Energieerzeugern werden“, sagt Pietsch.
Über den VdZ
Die VdZ vertritt die Interessen der gesamten Wertschöpfungskette der Heizungs- und Gebäudetechnikbranche: von der Industrie über den Großhandel bis zum Handwerk. Dazu zählen über 49.000 Unternehmen mit 518.000 Beschäftigten und einem Branchenumsatz von mehr als 60 Milliarden Euro. Gegründet wurde die Organisation 1963 Vereinigung der deutschen Zentralheizungswirtschaft. Aus dem Namen heraus entstand das Kürzel VdZ, das der Verband bis heute beibehält – auch nach der jüngsten Namensänderung. Ebenfalls nicht ändern wird er sein aktuelles Logo. Beides habe innerhalb der Branche etabliert und erziele einen hohen Wiedererkennungswert. Quelle: VdZ / jb
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