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Ölverbände fusionieren zu en2x

„Mit dem Zusammenschluss unterstreicht die deutsche Mineralölwirtschaft ihre Rolle in der Energiewende jetzt auch auf Verbandsebene“, erklärt en2x-Vorsitzender Fabian Ziegler, warum sich der Mineralölwirtschaftsverband und das Institut für Wärme und Mobilität zusammenschließen. Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Deutsche Shell Holding GmbH und der Geschäftsführung der Shell Deutschland Oil GmbH erklärt den Namen des neuen Verbands: „Er wird n-to-x ausgesprochen und ist abgeleitet von energy to x – wobei das x die Vielzahl an Energieträgern, Herstellungs- und Einsatzmöglichkeiten symbolisiert.“

Ob CO2-neutraler Wasserstoff, alternative Kraft- und Brennstoffe, neue Produkte für die chemische Industrie oder Ladestationen für Strom aus erneuerbaren Energien an der Tankstelle – die Mineralölwirtschaft will seinen Worten zufolge ihren Kund:innen neue Angebote unterbreiten und das Leistungsspektrum nachhaltig erneuern. en2x mit Sitz in Berlin wolle den kritischen Austausch stärken. Im Internet ist der neue Verband ab sofort unter www.en2x.de zu finden.

Der Mineralölwirtschaftsverband vertritt seit 1946 die politischen und wirtschaftlichen Interessen der Mineralölindustrie in Deutschland. Ihm gehören unter anderem BP, Esso und Shell an. Bei den Mitgliedsfirmen des Instituts für Wärme und Mobilität handelt es sich  um Unternehmen der Mineralölindustrie, des Mineralölgroß- und Außenhandels sowie des mittelständischen Energiehandels. Es wurde 1984 als Institut für wirtschaftliche Ölheizung gegründet und hieß zwischenzeitlich Institut für Wärme und Öltechnik.  Quelle: en2x / jb

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