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Wie sparen Energieberater Energie?

Editorial

Nahezu jede Woche erhalten wir E-Mails, in denen wir über aktuelle Preise für Strom, Wasser, Gas etc. informiert werden. Die Inhalte sind ein Grund mehr, nicht nur über das Energiesparen und energieoptimierte Sanieren von Gebäuden der Bauherren bzw. Kunden nachzudenken, sondern auch, um in den eigenen vier Wänden nach Energiefressern und Optimierungspotenzialen zu suchen. Wie sieht es aus? Sind Energieberater durch die Ausbildung so sehr sensibilisiert, dass in deren Haushalten all die Stromverbraucher zum einen unter Kontrolle und zum anderen optimiert sind? Verbrauchen Energieberater weniger Energie? Kennen Energieberater ihre eigenen Verbrauchswerte wirklich immer genau? Ich glaube ja, denn schließlich sind wir Energieberater. Aber das ist nur die eine Seite. Wie sieht es mit dem Nutzerverhalten eines Energieberaters aus? Ein Leser schrieb uns eine interessante Bemerkung zu unserem letzten Überblick zu Lasermessgeräten (siehe Heft 09/2008). So meinte er Folgendes: „Die Geräte sollten immer alle auch auf Batterieverbrauch getestet werden. Ich bin im Besitz eines Distanzlasergerätes und bin Großkunde im Elektroladen!“ Das gibt doch zu denken. Und es ist ein Hinweis bzw. eine Aufforderung an die Industrie. Es sind wohl gerade die Geräte mit den unzähligen Funktionen, die man nur zu einem sehr beschränkten Teil für eine gute Energieberatung benötigt. Das gleiche gilt dann auch für Computer. Es muss nicht immer der leistungsstärkste Rechner sein, der größte Drucker mit tausenden Zusatzfunktionen, die man eh nicht braucht, die aber an der Steckdose saugen. Festgestellt habe ich auch, dass viele Besitzer von ...

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