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Vereinfachte Vereinfachung

Zu Beginn der energetischen Bewertung eines Bestands- oder Neubaus sind zunächst die notwendigen Daten zu erfassen beziehungsweise aufzunehmen. Dabei ist es wichtig, während der gesamten Bearbeitung den Überblick über die Gebäudedaten zu behalten. Dies gilt auch – oder insbesondere – in Bezug auf die Zonierung von Nichtwohngebäuden (Strukturierung des Modells), da diese neben der Flächenermittlung (geometrisches Modell) wesentlich für das Bilanzergebnis ist. Viele Softwarelösungen für die energetische Bilanzierung verfügen aber nur über eine zonenweise Eingabe des Bilanzmodells. Den relevanten Arbeitsschritt der Zonierung muss der Planer demnach bereits vor Anwendung der Software „extern“ vornehmen. Kommt es im weiteren Planungsprozess nun zu Änderungen, zeigt sich schnell der Nachteil dieser Arbeitsteilung: Diese einzuarbeiten ist aufwendig und häufig fehleranfällig. Raumlisten vereinfachen die Zonierung Eine Hilfestellung bei der Zonierung bietet bereits die ohnehin meist verfügbare Raumliste. Anhand dieser können die Räume nach ihren Eigenschaften sortiert und gefiltert werden, um so einfach und übersichtlich gleichartige Räume zu Zonen zusammenfassen zu können. Weiterhin können in einem solchen Raumbuch neben den geometrischen Grunddaten (Nettogrundfläche, lichte Raumhöhe und Luftvolumen) auch die Raumtemperaturen, der durch die Lüftungsanlagen sichergestellte Außenluftvolumenstrom sowie die technische Ausstattung der Beleuchtung raumweise erfasst und zonenweise ausgegeben werden. Diese Raumlisten eignen sich auch zur Abstimmung mit den anderen Planungsbeteilig ...

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