10 % Rabatt auf den angegebenen PreisGebühr: 2154,00 EURIhr Kurs: 28.11.2024 - 16.01.2025
10 % Rabatt auf den angegebenen PreisGebühr: 1436,00 EURIhr Kurs: 12.11. - 18.12.2024
Bei der Bilanzierung von Gebäuden treten immer wieder die gleichen Schwierigkeiten auf. In unserer aktuellen Ausgabe stellen wir typische Fehlerquellen dar.
Die korrekte Bilanzierung von Gebäuden erfordert große Sorgfalt. Noch anspruchsvoller wird diese, wenn der Energieverbrauch kompletter Quartiere erfasst und sinnvoll optimiert wird.
Änderung der Bilanzierung Das Gebäudeenergiegesetz wurde vor der Sommerpause von Bundestag und Bundesrat verabschiedet und tritt am 1. November 2020 in Kraft. Es enthält keine Verschärfungen des energetischen Anforderungsniveaus, aber einige Neuerungen bei den Verfahren und Regelungen zur energetischen Bilanzierung von Gebäuden. Jan Karwatzki
Arbeitshilfe zur vereinfachten Flächenermittlung In der letzten GEB-Ausgabe (10/2014) haben wir im ersten Teil dieses Beitrags das Verfahren für eine vereinfachte Flächenermittlung nach DIN V 18599 erläutert. Dieses nutzt aktuell jedoch kaum jemand, da es bislang softwareseitig nicht umgesetzt wurde. Im Sinne einer vereinfachten und durchgängigen Projektbearbeitung stellen wir nun eine mögliche Vorgehensweise und eine entsprechende Arbeitshilfe zur Diskussion, damit auch sehr aufwendige Projekte übersichtlich und zügig bearbeitet werden können. Lutz Dorsch, Oliver Schreck
Vereinfachte Flächenermittlung bei Nichtwohngebäuden Bei Nichtwohngebäuden steht der Aufwand für deren energetische Bewertung oder das Ausstellen eines Energieausweises häufig in keinem Verhältnis zu dem daraus gezogenen Nutzen für den Bauherrn oder andere am Bauprozess Beteiligte. Besonders viel Zeit erfordert die Zonierung des Gebäudes und die damit verbundene zonenweise Ermittlung der wärmeübertragenden Umfassungsflächen. Die DIN V 18599 enthält im Teil 1 zwar einen Anhang, der eine vereinfachte Flächenermittlung erlaubt und auch im Zusammenhang mit der EnEV 2014 angewendet werden darf – allerdings sind hierzu einige Modifikationen erforderlich. Lutz Dorsch, Oliver Schreck
Die detaillierte Bilanzierung des Treppenhauses bei der Sanierung von Mehrfamilienhäusern kann insbesondere im Bereich des Kellerabgangs sehr aufwendig sein. Hilfe bietet eine IWU-Studie.
Wer ein Gebäude nach DIN V 18599 energetisch bewerten möchte, muss es zunächst in Zonen aufteilen. Dieser Schritt entscheidet über den Aufwand bei der weiteren Bilanzierung. Wie bei dem Erstellen eines solchen Mehr-Zonen-Modells vorzugehen ist, wird in diesem Beitrag an einem Beispiel gezeigt.