Die Architekten wiesen zu Beginn des dritten Quartals 2017 einen durchschnittlichen Bestand an Aufträgen in Höhe von 7,3 Monaten auf. Die Marke von sieben Monaten konnte somit zum dritten Mal in Folge übertroffen werden.
Das geschätzte Bauvolumen aus neuen Verträgen im Wohnungsbau stieg gegenüber dem Vorquartal um rund 20 %. Im Nicht-Wohnbau erfolgte sogar ein Anstieg um rund ein Drittel. Die gesamten Auftragsvolumina konnten somit gegenüber dem Vorquartal um gut ein Viertel gesteigert werden. GLR